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     2279  0 Kommentare Bitcoin – war das erst der Anfang?

    symbol_asien_emergingTotgesagte leben länger – Bitcoin und Co. scheinen den Bärenmarkt endgültig abgeschüttelt zu haben. Am Wochenende zog der Kurs des Bitcoin über 7000 USD. Ethereum zog im Fahrwasser des Primus ebenfalls deutlich an. Wer das Risiko der Kryptowährungen nicht scheut, schaut sich Partizipationszertifikate von Vontobel an. Bei Bitcoin sind Sie mit der WKN VL3TBC dabei. Wer weitere Kryptowährungen wie IOTA handeln möchte, schaut sich das Angebot von eToro an. 

    Für viele Anleger stellt der Markt für Kryptowährungen bereits seit Jahren eine interessante und neuartige Alternative der Investition dar. Bereits im Rahmen von Partizipationszertifikaten auf Bitcoin und Bitcoin Cash machte Vontobel als erster Emittent im deutschsprachigen Raum die einfache und transparente Anlage in beliebte Kryptowährungen für alle Kapitalmarktinvestoren zugänglich. Mit der Ausgabe des Partizipationszertifikats auf die Kryptowährung „Ether“ wird Anlegern in Deutschland und Schweiz zukünftig eine weitere Alternative angeboten, an der Entwicklung des Kryptomarktes im klassischen Wertpapierdepot teilzuhaben.

    Das Ether Partizipationszertifikat: Funktionsweise

    Mit dem Partizipationszertifikat von Vontobel partizipieren Anleger an der Kursentwicklung des Ether, ohne selbst Zugang zum Ethereum-Netzwerk beziehungsweise eine «Ether-Wallet» besitzen zu müssen. Entsprechend liegt das Risiko eines Verlusts von Ether durch Hackerangriffe, technische Probleme, unsachgemäße Handhabung oder durch den Ausfall der Ether-Verwahrstelle nicht bei den Anlegern. Wie bei den meisten angebotenen Partizipationszertifikaten tragen Anleger jedoch neben dem Kursrisko des Basiswerts und einem Währungsrisko (der Ether wird in USD festgestellt, während das Zertifikat in EUR denominiert ist) unter anderem auch das Ausfallrisiko des Emittenten.

    Partizipationszertifikate



    Daniel Saurenz
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    Der ehemalige FTD-Redakteur und Börse Online-Urgestein Daniel Saurenz hat zusammen mit Benjamin Feingold das Investmentportal „Feingold Research“ gegründet. Dort präsentieren die beiden Börsianer und Journalisten ihre Markteinschätzungen, Perspektiven und Strategien samt Produktempfehlungen. Im strategischen Musterdepot werden die eigenen Ideen mit cleveren und meist etwas „anderen“ Produkten umgesetzt und für alle Leser und aktiven Anleger verständlich erläutert. Weitere Informationen: Feingold Research.
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    Verfasst von Daniel Saurenz
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