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    Daimler: Ups … wenn jetzt noch die Bären kommen, wird es übel

    Wer es bis dahin bezweifelte, musste es jetzt einsehen: Wenn man Donald Trump zu viel Widerstand bei Verhandlungen entgegenbringt, greift er zur „Keule“, seien es Sanktionen oder Strafzölle. Das hat er jetzt im Umgang mit China bewiesen. Und die Anleger wissen ganz genau, dass Europa der nächste „Sparringspartner“ auf seiner Liste ist.



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    Disclaimer: Diese Publikation ist eine Werbemitteilung im Sinne des Wertpapierhandelsgesetzes und beinhaltet weder Anlagestrategieempfehlungen noch Anlageempfehlungen gemäß § 34b WpHG und Artikel 20 der Marktmissbrauchsverordnung. Sie erfüllt deshalb nicht die gesetzlichen Anforderungen zur Gewährleistung der Objektivität von Anlagestrategieempfehlungen/Anlageempfehlungen. Ausführlicher Disclaimer von LYNX.
    LYNX Daimler: Ups … wenn jetzt noch die Bären kommen, wird es übel Wer es bis dahin bezweifelte, musste es jetzt einsehen: Wenn man Donald Trump zu viel Widerstand bei Verhandlungen entgegenbringt, greift er zur „Keule“, seien es Sanktionen oder Strafzölle. Das hat er jetzt im Umgang mit China bewiesen. Und die Anleger wissen ganz genau, dass Europa der nächste „Sparringspartner“ auf seiner Liste ist.