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     627  0 Kommentare Cloud-Commerce: Integriertes Kauferlebnis

    Cloud-Commerce wird immer beliebter. Das Programm kann als Cloud-basierte Handelsplattform verstanden werden, das Benutzern ermöglicht, ein smartes Kauferlebnis für ihre Kunden zu erstellen.

    Cloud-Commerce wird immer beliebter. Das Programm kann als Cloud-basierte Handelsplattform verstanden werden, das Benutzern ermöglicht, ein smartes Kauferlebnis für ihre Kunden zu erstellen. Dabei greifen mehrere Methoden ineinander.

    Cloud-Commerce bringt die Möglichkeiten des eCommerce auf ein neues Level.

    Bildquelle: wynpnt / Pixabay

    Der Kosmos des Online-Handels ist in einem fortgeschrittenen Entwicklungsstadium und greift durch den fortschreitenden Technologiestandard nach immer größeren Meilensteinen, um dem rauen Klima des Marktes entgegenzuwirken. Durch den Konkurrenzdruck und stetig ausgesetzten Wettbewerb entscheiden sich immer mehr Unternehmen auf die eCommerce Komplettlösung Cloud-Commerce. Das System vereint Website und Shopsystem.

    Cloud-Commerce bietet durch die Integrierung von mehrere Vertriebskanälen (mobile Benutzer, Social-Media-Plattformen, Web-Store und stationärer Laden) eine intelligente Kauferfahrung für Kunden. Dadurch haben Unternehmen die Möglichkeit, die gesamten Abläufe des Geschäftes von einem Ort aus zu erledigen.

    Mithilfe von vielen verfügbaren Funktionen und Werkzeugen können Existenzgründer und bestehende Unternehmen eine Markentreue aufbauen. So kann der eigene Handel unter anderen mit den Geschäftsbereichen Umsatz, Kundendienst, Vermarktung, Community und Auftragsabwicklung verknüpft werden.

    Die Commerce-Cloud bietet dabei für den alltäglichen Betriebsablauf von eCommerce-Geschäften ein einheitliches Lösungsmodell. Unternehmen und Start-ups können eine Online-Präsenz schnell und gezielt generieren und die Vergrößerung des Geschäfts anstreben, indem ein größeres Spektrum an Kunden erreicht wird.

     

    Vereinheitlichung von Kundenerfahrungen

    Erfahrungen und Erlebnisse von Kunden können mithilfe von Cloud-Commerce über jeden verwendeten Kontaktpunkt und Vertriebskanal – digital und physisch – miteinander verbunden werden. Dadurch haben Unternehmen einen vollständigen Überblick, wie die einzelnen Kunden mit der eigenen Marke interagieren.

    Dieser umfassende Eindruck hat einen gewaltigen zeitlichen Rahmen und verdeutlicht Handlungsalgorithmen. So kann beobachtet werden, wie Kunden beim ersten Kontakt mit der Marke interagieren und wie die fortwährenden Aktionen aussehen. Dazu gehört der Erwerb von Produkten und Dienstleistungen. Cloud-Commerce erlaubt dahingehend die Überprüfung, ob Kunden weiterhin mit dem Unternehmen interagieren.

     

    Vorteile von Cloud-Commerce

    Der Online-Handel lebt von den Daten, die erfasst werden. Diese beziehen sich unter anderem auf die vollständige Kaufhistorie von Kunden, den Status aller ausstehenden Bestellungen, Hinweise zu einzelnen Kunden sowie die Fähigkeit des Kundendienstes Probleme zu lösen.

    All diese Informationen ermöglichen Vertriebs- und Marketingteams eine ideale Benutzererfahrung zu erstellen, die auf die Bedürfnisse der Kunden zugeschnitten ist. Das gilt auch für Marketingkampagnen, die mithilfe relevanter Daten zum Kundenstamm Anzeigen von Interesse und für die perfekte Zielgruppe schalten können. Der positive Effekt ist die Qualitätssteigerung der Benutzererfahrung, die wesentlich zur Steigerung des Trafficsbeiträgt.

    Cloud-Commerce macht zudem Gebrauch von einer ausgereiften KI-Technologie, die einen tiefen Einblick in das Verhalten von Verbraucher gewährt. All diese Informationen und Daten werden in Echtzeit über die Cloud synchronisiert, so dass Unternehmen immer auf dem neuesten Stand sind und keinerlei Entwicklungen unentdeckt bleiben.

    Transaktionen von Kunden können mithilfe von DMP-Taggingkategorisiert werden. Das Feature vermerkt Trends und Verhaltensmuster von Kunden. Dieser Analysevorgang ermöglicht Unternehmen den Kundenstamm in separate Gruppierungen zu unterteilen: SKU-basiert, preisabhängig sowie kategorie-basiert.

    Diese Gliederung ist sehr dienlich, wenn Marketingkampagnen via E-Mail eine Personalisierung erfahren sollen. Der Inhalt kann basierend auf vorherige Einkäufe des Kunden erstellt und zudem automatisch versandt werden. Dadurch kann eine höhere Resonanzrate erzielt werden, die sich im Idealfall auf den Profit auswirken kann.

    Die generierten Kundeninformationen können außerdem dazu verwendet werden, um in Erfahrung zu bringen, wo Zielgruppen am häufigsten mit der eigenen Marke in Kontakt kommen und interagieren. Live-Chat, SMS-Nachrichten oder Social-Media-Profile – die Art und Weise spielt dabei eine untergeordnete Rolle. Sobald durch die Wünsche der Zielgruppe ein Profil generiert wurde, können Unternehmen dieses zu ihrem Vorteil nutzen.

    Bildquelle: wynpnt / Pixabay

    Rainer Brosy
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    Rainer Brosy (B.Eng.) ist seit 10 Jahren Geschäftsführer einer Digital-Agentur und führt gerne Interviews mit Köpfen aus der Businesswelt.
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    Verfasst von Rainer Brosy
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