Die Börse zeigt Parallelen zur Dotcom-Blase - IPO von unprofitablen Unternehmen wie Uber boomen
Anfang Mai ging das Unternehmen Uber in den USA an die Börse. Der Börsengang des Tech-Unternehmens ist seit dem IPO von Facebook vor sieben Jahren wohl der meist beobachtete Kandidat an der amerikanischen Börse. Dieses IPO, wie Börsengänge im Fachjargon genannt werden, zeigt jedoch zahlreiche Parallelen zur Dotcom-Blase vor 20 Jahren und befeuert somit die Ängste eines drohenden Börsencrash. Gierige Anleger kaufen die Aktien dieser massiv verschuldeten und unprofitablen Unternehmen, weil sie Angst haben den nächsten Hype zu verpassen. Diese „Investoren“ glauben in kürzester Zeit reich zu werden. Dieses Verhalten wirft folgende Frage auf: Steht uns eine Dotcom-Blase 2.0 ins Haus?
Dotcom-Blase 2.0?
Wie schon um die Jahrtausendwende streben heute vor allem in den USA zahlreiche gehypte, mit viel Zukunftsfantasie angereicherte Technologie-Unternehmen an die Börse.
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