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    dpa-AFX-Überblick  918  0 Kommentare UNTERNEHMEN - Die wichtigsten Meldungen vom Wochenende

    Boeing bessert Flugsimulator des Unglücksjets 737 Max nach

    CHICAGO/WASHINGTON - Der US-Flugzeugbauer Boeing hat nach den Unglücken mit dem Passagierjet 737 Max jetzt auch Mängel an der Software des Flugsimulators beseitigt. Die Verbesserungen sollen sicherstellen, dass der Simulator unter verschiedenen Flugbedingungen genauso reagiert wie das Flugzeug, wie Boeing am Samstagabend (Ortszeit) mitteilte. Durch die Änderungen soll der Simulator den Angaben zufolge besser zeigen können, wie sich die Bedienung des manuellen Trimmrads durch die Piloten auf das Flugverhalten der Maschine auswirkt. Mit dem Trimmrad kann der Pilot den Flugwinkel des Jets verändern.

    Continental-Chef: Kein Grund, in Zellfabrik zu investieren

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    HANNOVER - Der Autozulieferer Continental sieht eine Batteriezellfertigung für Elektroautos in Deutschland weiter skeptisch. "Für mich gibt es aus Kostengründen keinen nachvollziehbaren Grund, in Deutschland zu investieren", sagte Continental-Chef Elmar Degenhart dem "Tagesspiegel" (Montag). Dies hätte aus Conti-Sicht heute einen großen Wettbewerbsnachteil, weil die Energiekosten viel zu hoch wären.

    'BamS': Neuer Manipulationsverdacht betrifft weit mehr Daimler-Diesel

    STUTTGART - Der kürzlich aufgekommene Verdacht einer weiteren Manipulation von Diesel-Abgaswerten beim Autobauer Daimler könnte laut einem Bericht der "Bild am Sonntag" deutlich mehr Fahrzeuge betreffen. Wie ein Daimler-Sprecher bestätigte, sind Motoren mit der fraglichen Funktion nicht nur in Sportgeländewagen der Modellreihe GLK eingebaut, sondern auch in bestimmten Autos der C-, E- und S-Klasse von Mercedes-Benz, von denen weitaus mehr auf den Straßen unterwegs sind. Daimler hält die Funktion aber nicht für illegal.

    Verdi warnt vor der Zerschlagung von Uniper

    DÜSSELDORF - Vor dem Aktionärstreffen von Uniper machen Gewerkschaften und Betriebsrat mobil gegen eine drohende Zerschlagung des Energiekonzerns. Sollte die Hauptversammlung entsprechenden Anträgen zustimmen, drohe im schlimmsten Fall eine Aufspaltung und somit Zerschlagung des Konzerns, sagte Verdi-Vorstand Andreas Scheidt der "Rheinischen Post" (Samstag). Dies könnte in der Konsequenz den Verlust vieler Arbeitsplätzen bedeuten.

    Wende beim Mega-Deal: FC Bayern und BMW brechen Verhandlungen ab

    MÜNCHEN - Das geplante Sponsorengeschäft zwischen dem FC Bayern und dem Münchner Autokonzern BMW ist überraschend geplatzt. Wie der deutsche Fußball-Rekordchampion kurz nach dem Vollzug der 29. Meisterschaft am Wochenende mitteilte, hat er die Gespräche über eine mögliche Partnerschaft "aufgrund fehlender Vertrauensbasis" abgebrochen. Das Treffen fand laut Club bereits am 8. Mai statt.

    ROUNDUP: Scheuer zweifelt an Hardware-Nachrüstung - Kein Zulassungs-Antrag

    BERLIN - Die geplanten Hardware-Nachrüstungen von Diesel-Pkw mit zu hohen Schadstoffwerten in Deutschland ziehen sich weiter hin. Bisher liege noch kein einziger Antrag einer Herstellerfirma auf Zulassung von Nachrüstsets vor, sagte Bundesverkehrsminister Andreas Scheuer (CSU) der "Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung".

    Gazprom: Geringe Verzögerungen bei Nord Stream 2 möglich

    MOSKAU - Der russische Staatskonzern Gazprom schließt Verzögerungen beim Bau der umstrittenen Ostseepipeline Nord Stream 2 nach Deutschland nicht aus. Sie würden aber allenfalls gering ausfallen, sagte Gazprom-Chef Alexej Miller am Sonntag im russischen Fernsehen.

    ROUNDUP: BER verursacht rote Zahlen - Betreiber starten Einstellungsoffensive

    BERLIN - Die Dauerbaustelle des neuen Hauptstadt-Flughafens BER belastet die Bilanz der staatlichen Airport-Gesellschaft. Trotz steigender Umsätze und wachsender Gewinne im laufenden Geschäft steckt die Flughafengesellschaft Berlin-Brandenburg weiter in den roten Zahlen, wie die Betreiber am Freitag mitteilten. Grund sind Millionenausgaben für den BER. Dessen Eröffnung lässt seit 2011 auf sich warten und ist nun für Oktober 2020 geplant. Der Zeitplan bis dahin gilt aber weiterhin als eng.

    SAP-Personaler sieht Spielraum bei Umsetzung des Arbeitszeit-Urteils

    WALLDORF - Das Urteil des Europäischen Gerichtshofs (EuGH) zur Arbeitszeiterfassung könnte für den Softwarekonzern SAP einen gewaltigen Umbruch bedeuten. Der Dax -Konzern setzt seit seiner Gründung im Jahr 1972 auf Vertrauensarbeitszeit. "Es gab bei uns bislang keine Zeiterfassung bis aufs Komma genau", sagte der langjährige Personalleiter in Deutschland, Wolfgang Fassnacht, der Deutschen Presse-Agentur. "Das ist tiefer Teil unserer Kultur."

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    Weitere Meldungen

    -Irakischer Minister: Abzug von Exxon-Personal war 'unberechtigt' -Firmenchef Bahlsen für schonungslose Aufarbeitung der NS-Geschichte -TV-Quoten: Eurovision Song Contest dominiert den Samstagabend -Tiefensee: Auslastung von Opel Eisenach muss gesichert sein -E-Tretroller - ein Bausteinchen von vielen für die Abkehr vom Auto -Von der Leyen bekennt sich zu höheren Verteidigungsausgaben -Nachtflug-Genehmigung für Flughafen Hannover soll dauerhaft gelten -Umweltministerin Schulze für CO2-Speicherung im Boden -Koordinator: Maritime Wirtschaft nicht nur Sache Norddeutschlands -Bauminister Seehofer: Bis 2050 nahezu klimaneutraler Gebäudebestand -Grundlage für Luftfahrtmesse ILA in Berlin Schönefeld bis 2030 -Hochrechnung: Schweizer stimmen für schärferes Waffengesetz -Gesundheitsminister Spahn: Impfpflicht gegen 'unnötige Gefährdung' -Geldgrab Milch - Höfesterben geht ungebremst weiter°

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