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    dpa-AFX-Überblick  433  0 Kommentare UNTERNEHMEN vom 20.05.2019 - 15.15 Uhr

    FCC-Chef empfielt Genehmigung der Fusion von T-Mobile und Sprint

    BELLEVUE - Die Telekom-Tochter T-Mobile US und ihr US-Konkurrent Sprint kommen bei ihrer geplanten Fusion ein Stück voran. Der Chef der zuständigen US-Regulierungsbehörde FCC, Ajit Pai, erklärte in einer Stellungnahme am Montag, er werde seiner Behörde empfehlen, den Zusammenschluss zu genehmigen. Die beiden Parteien hätten signifikante Zugeständnisse gemacht, so Pai. Er glaube, die Transaktion sei im öffentlichen Interesse. Neben der FCC prüft derzeit auch das US-Justizministerium die Fusion. So boten die Unternehmen den Angaben zufolge neben Verkäufen auch den Aufbau eines 5G-Netzes sowie 5G-Dienstleistungen auch in ländlichen Gebieten an.

    ROUNDUP 2: US-Sanktionen schneiden Huawei künftig von Google-Diensten ab

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    WASHINGTON/MOUNTAIN VIEW - US-Präsident Donald Trump hat Huawei von wichtiger Technologie abgeschnitten - und auch Smartphone-Nutzer im Westen werden das zu spüren bekommen. Wegen der Sanktionen wird Huawei zukünftige Smartphone-Modelle nicht mehr mit vorinstallierten Google -Diensten verkaufen können, was die Verkaufsaussichten in Europa drastisch verschlechtert. Die Auswirkungen für bestehende Nutzer sind noch weitgehend unklar, auch wenn sie sich in Grenzen halten dürften.

    Infineon stoppt Lieferungen von US-Produkten an Huawei

    NEUBIBERG - Der Chiphersteller Infineon liefert vorerst keine in den USA hergestellten Produkte mehr an den chinesischen Mobilfunkanbieter Huawei. Compliance-Vorgaben machten diesen Schritt notwendig, nachdem die USA den chinesischen Konzern auf eine schwarze Liste gesetzt hätten, teilte Infineon am Montag mit. Berichte, wonach Infineon sämtliche Chip-Lieferungen an den chinesischen Konzern eingestellt habe, bestätigte ein Sprecher ausdrücklich nicht: "Nach heutigem Stand" unterliege ein Großteil der Produkte, die Huawei von Infineon beziehe, nicht den US-Export-Kontrollbestimmungen. "Darum werden diese Lieferungen fortgesetzt."

    ROUNDUP: Ryanair verdient weniger und blickt sehr vorsichtig nach vorne

    DUBLIN - Der Billigflieger Ryanair trudelt weiter. Wegen des anhaltenden Wettbewerbsdrucks am Himmel schauen die Iren mit Vorsicht auf das neu angelaufene Geschäftsjahr 2019/20. Hinzu kommt die Unsicherheit rund um den Brexit. Im vergangenen Jahr musste Ryanair einen Gewinneinbruch verkraften. Grund dafür waren neben den gesunkenen Ticketpreisen, höheren Ölpreisen und Personalkosten hohe Anlaufverluste bei der übernommenen Airline Laudamotion.

    ROUNDUP: Wohnimmobiliengesellschaft Grand City Properties bleibt auf Kurs

    LUXEMBURG - Der Wohnimmobilienkonzern Grand City Properties ist zu Jahresbeginn dank steigender Mieterlöse weiter gewachsen. Vorstandschef Christian Windfuhr zeigte sich zufrieden und bekräftigte die Jahresziele, die einen Zuwachs beim operativen Ergebnis (FFO 1) vorsehen. "Wir hatten einen starken Start", sagte der Manager laut Konzernmitteilung vom Montag in Luxemburg. An der Börse notierte die im Mittelwerteindex MDax notierte Aktie am Morgen moderat im Plus.

    ROUNDUP: Der Online-Handel kannibalisiert die Einkaufsstraßen

    BERLIN - Der Online-Handel boomt, die Einkaufsstraßen darben: Denn immer mehr Verbraucher sparen sich den Weg in die Innenstädte und geben ihr Geld lieber im Internet aus. Besonders der Modehandel, die Elektronikanbieter und die Einrichtungshäuser in den Einkaufsstraßen und Shopping-Centern leiden unter der Abwanderung der Kunden, wie aus dem am Montag veröffentlichten "Online-Monitor 2019" des Handelsverbandes Deutschland hervorgeht.

    ROUNDUP: Baugenehmigungen für Wohnungen in Deutschland rückläufig

    WIESBADEN - Trotz Wohnungsnot in Ballungsräumen sind im ersten Quartal 2019 weniger neue Wohnungen bewilligt worden als vor einem Jahr. Von Januar bis einschließlich März wurde der Neubau von 75 628 Wohnungen in Wohn- und Nichtwohngebäuden genehmigt, wie das Statistische Bundesamt am Montag in Wiesbaden mitteilte. Das waren knapp 2200 Einheiten weniger als im Vorjahreszeitraum - ein Minus von 2,8 Prozent.

    ROUNDUP/Morphosys: Zeitplan für erstes eigenes Medikament bleibt unverändert

    PLANEGG - Das Biotechunternehmen Morphosys sieht sich nach guten Studiendaten im Zeitplan für das erste eigene Medikament. "Wir gehen weiterhin davon aus, dass wir bis Ende des Jahres den Zulassungsantrag bei der US-Medikamentenbehörde einreichen werden", sagte eine Unternehmenssprecherin am Montag auf Anfrage anlässlich einer Analystenkonferenz.

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    ROUNDUP: Sie lesen im Unternehmens-Überblick eine Zusammenfassung. Zu diesem Thema gibt es mehrere Meldungen auf dem dpa-AFX Nachrichtendienst. /jha





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