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    Deutsche Bank  3714  1 Kommentar Donald Trump: Superreich, Präsident und ein bisschen arrogant

    Ein Bericht der "New York Times" über den Umgang der Deutschen Bank mit Mitarbeitern, die womöglich Unregelmäßigkeiten bei den Transaktionen von Donald Trump und Jared Kushner festgestellt haben wollen, sorgte für ein weltweites Medienecho.

    Am Montag reagierte auch Donald Trump auf den Bericht der "New York Times". Der Zeitpunkt ist denkbar ungünstig, da in den USA die Untersuchungen zu Trumps finanziellen Verflechtungen in eine heiße Phase gehen: Der Kongress und der Bundesstaat New York untersuchen das Verhältnis zwischen Trump, seiner Familie und der Deutschen Bank und fordern Dokumente im Zusammenhang mit verdächtigen Aktivitäten.

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    Am Montag hat Trump getwittert: "Fake News!" Und weiter: "Die neue große Geschichte ist, dass Trump viel Geld verdient hat und alles für Geld kauft, er braucht keine Banken. Aber woher hat er das ganze Geld? Könnte es Russland sein? Nein, ich habe ein tolles Geschäft aufgebaut und brauche keine Banken, aber wenn ich es täte, wären sie da".

    Trump bezeichnete die  New York Times als "phony" und die Deutsche Bank als "sehr gut und hochprofessionell im Umgang". Und weiter schreibt Trump: "...und wenn ich sie [Deutsche Bank] aus irgendeinem Grund nicht mochte, wäre ich woanders hingegangen....es gab immer viel Geld und viele Banken zur Auswahl. Sie würden sehr gerne mein Geld nehmen".

    Trumps Blick in die Zukunft: "Die angeschlagene New York Times (sie wird Vergangenheit sein, wenn ich in sechs Jahren das Büro verlasse) und andere Fake News Media schreiben weiterhin falsche Geschichten darüber, dass ich nicht viele Banken benutzt habe, weil sie keine Geschäfte mit mir machen wollten. Falsch! Es ist, weil ich kein Geld brauchte." Und weiter führt Trump die Situation folgendermaßen aus: "Sehr altmodisch, abe wahr. Wenn Sie kein Geld brauchen oder wollen, brauchen oder wollen Sie keine Banken. Banken waren schon immer für mich da, sie wollen Geld verdienen".

    Eine Sprecherin der Trump Organization sagte gegenüber "Reuters" zur "NYT"-Story: "Die Geschichte ist absoluter Unsinn". Und weiter: "Wir haben keine Kenntnis von "auffälligen" Transaktionen bei der Deutschen Bank. Tatsächlich haben wir keine operativen Konten bei der Deutschen Bank".

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    Quelle:

    TheGuardian




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