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    Dr. Dieter Zetsche  382  0 Kommentare "Ich bin mit mir völlig im Reinen. Eine tolle Mannschaft unter Führung von Ola Källenius übernimmt" (AUDIO)

    Berlin (ots) -

    - Querverweis: Audiomaterial ist unter
    http://www.presseportal.de/audio abrufbar -

    Exklusiv-Interview mit dem scheidenden Daimler-Chef Dr. Dieter
    Zetsche vor der heutigen Hauptversammlung in Berlin

    Anmoderation:

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    Die heutige Hauptversammlung der Daimler AG in Berlin ist eine
    ganz besondere: Nach 43 Jahren in Daimler Diensten wird Dr. Dieter
    Zetsche seine Ämter als Daimler-Vorstandschef und als Chef der Marke
    Mercedes-Benz niederlegen. Nachfolgen wird ihm der bisherige
    Entwicklungsvorstand Ola Källenius. 1976 war Zetsche "zum Daimler"
    gekommen und führt seit 2006 den Konzern mit fast 300.000
    Mitarbeitern. Weitblick und Sachverstand wird ihm von der
    Arbeitnehmerschaft und von den Aktionären attestiert. In schwierigen
    Zeiten hat er die Marke Mercedes-Benz übernommen, an der Konkurrenz
    vorbei wieder zurück an die Spitze des Premiumsegments geführt. Unter
    ihm veränderte sich die Marke wie in keiner Epoche zuvor und es
    wurden neue, jüngere oder junggebliebene Zielgruppen erreicht. Mit
    seinem Abschied heute geht einer der beliebtesten Konzernlenker in
    Deutschland. Wir haben vor der Hauptversammlung ein
    Exklusiv-Interview mit Dr. Dieter Zetsche über die aktuellen Themen
    der Daimler AG geführt, aber auch mit ihm zurückgeschaut auf 13
    erfolgreiche Jahre als Vorstandsvorsitzender des Stuttgarter
    Konzerns.

    1. Herr Dr. Zetsche, 2006 haben Sie bei Ihrer ersten Rede vor den
    Aktionären gesagt: "Unser Anspruch ist es, das Unternehmen wieder
    ganz nach vorne zu bringen." Ist Ihnen das in den 13 Jahren als
    Daimler-Chef gelungen? Man ist nicht fertig und wir haben natürlich
    auch große Aufgaben, die vor uns liegen, aber wir sind beispielsweise
    bei den Pkw, wie es unser Ziel war, wieder ganz vorne im
    Premiumwettbewerb und darauf sind wir schon auch ein bisschen stolz.
    (0:14)

    2. Als Sie 2006 die Verantwortung übernommen haben, ging es
    Daimler schlecht. Sie mussten den Konzern neu aufstellen, eine
    Sparrunde einläuten, die fast 15.000 Arbeitsplätze gekostet hat. Was
    waren die entscheidenden Schritte auf dem Weg zurück zum Erfolg? Man
    kann das vielleicht in drei Phasen aufteilen: In der ersten Phase
    haben wir, bis zu einem gewissen Grad, aufgeräumt. Wir haben uns
    wieder fokussiert auf das Fahrzeuggeschäft. Das können wir. Da wissen
    wir, wie wir Erfolg haben und das haben wir in den Mittelpunkt, in
    unseren Fokus gestellt und uns von anderen Aktivitäten getrennt. Dann
    sind wir in die zweite Phase gegangen, in der wir auf Angriff
    gespielt haben und uns eben zum Ziel genommen haben, mit Pkw wieder
    ganz vorne zu spielen, aber auch die Nummer-Eins-Position bei Trucks
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