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    Borussia Dortmund  203  0 Kommentare Profis sehen Aktie bei 10,50 Euro

    Die BVB-Aktie (WKN: 549309) startete mit 8,47 Euro am 2. Januar ins Jahr – und bewegt sich jetzt nach Saisonende – trotz sportlicher Rückschläge in Champions League, Meisterschaft und DFB-Pokal – schnurstracks Richtung 10 Euro. Heute erhält der Club Rückenwind von einer Studie von Frankfurt Main Research, die die Coverage der BVB-Aktie aufnehmen mit einer „Kaufen“-Empfehlung und einem Kursziel von 10,50 Euro.

    In den ersten drei Quartalen des laufenden Geschäftsjahres (Juli bis März) verzeichnete der BVB einen Überschuss von 46 Millionen Euro, etwas weniger als die 61,6 Millionen Euro im Vorjahr. Das zeigt: Der BVB befindet sich nachhaltig auf einem gutem Weg. Die Analysten sind vollkommen überzeugt von weiteren lukrativen (Kurs)chancen.

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    „Neue Saison, neues Glück“ – Kapitalmarktprofis sehen BVB auf gutem Weg
    Die mit dem Spielbetrieb in den Wettbewerben Bundesliga, Champions League und DFB-Pokal verbundenen Einnahmen aus der Vermarktung von Fernsehrechten wie auch das Sponsoring und Merchandising sieht Frankfurt Main Research auf einem strukturellem Wachstumspfad: Das wären „Faktoren, die allesamt nicht gänzlich vom sportlichen Erfolg abhängig“ seien.

    Umsatzseitig gehen wir davon aus, dass sich das Unternehmen ex-Transfer deutlich positiv entwickeln wird. Für 2019/2020e sehen wir die Umsätze ex-Transfer bei +5,7% und für 2020/2021e sogar bei 8,3%, was daran liegt, dass wir in diesem Jahr eine Vertragsverlängerung mit PUMA (mindestens 10 Mio. EUR mehr) erwarten.

    Dazu kommen selbstverständlich potentielle, lukrative Transfers (wir berichteten).

    Im den ersten drei Quartalen des laufenden Geschäftsjahres (Juli bis März) verzeichnete der BVB einen Überschuss von 46 Millionen Euro nach 61,6 Millionen Euro im Vorjahr. Dass der BVB seine Gewinne über die letzten Jahre nicht „explosiv“ steigerte, liegt mitunter daran, dass die Spielergehälter in die Höhe schnellten – analog zu den TV-Einnahmen und den Transfererlösen. Dazu Main First:

    Ein weiterer wichtiger Aspekt für Borussia Dortmund ist es, die Profitabilität weiter zu stabilisieren und auszubauen; mit und ohne Transfererlösen.

    Perspektivisch können sich die Analysten eine Anhebung der Dividende von derzeit 6 Cent auf über 10 Cent vorstellen.

    Transfer-Hattrick: Favre rüstet Mannschaft auf
    Lucien Favre, der mit der neu zusammengestellten Mannschaft im ersten Jahr fast auf Anhieb Meister geworden ist, bastelt mit den Neuzugängen Julian Brandt (aus Leverkusen), Thorgan Hazard (aus Mönchengladbach) und Nico Schulz (aus Hoffenheim) weiter am Kader für die kommende Saison.

    Quelle: Borussia Dortmund GmbH & Co. KGaA

    Während die Offensive mit einem Top-Spieler nach dem anderen bestückt wird, macht vielen ausgewiesenen Fußballexperten – und wohl auch Aktionären – vor allem die Defensive Sorgen (was sogar statistisch bewiesen ist), die beim entscheidenden Spiel am 6. April in München (0:5) in Einzelteile zerfiel.

    Schallmauer 10 Euro
    Die 10-Euro-Marke stellte bisher eine unüberwindliche Marke für die BVB-Aktie dar. Mit dem neuen Kursziel von 10,50 Euro sehen Kapitalmarktprofis den Wert über dem aktuellen Niveau. Über kurz oder lang dürfte die BVB-Aktie das Jahreshoch bei 10,06 Euro vom November (intraday erreichte das Papier 10,15 Euro) anlaufen.




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