Wirecard
Neuer Trubel durch brisanten Artikel
Die Wirecard-Aktie (WKN: 747206) kommt nicht zur Ruhe. Heute gerät der Kurs durch einen brisanten Blog-Artikel von finanz-szene.de unter Druck. Demnach sei „weit mehr als die Hälfte des gesamten
Jahresgewinns“ des Konzerns für 2018 auf eine einzige Tochtergesellschaft zurückzuführen, so finanz-szene.de. Die Wirecard-Aktie verbilligt sich am Mittwoch auf bis zu 151,20 Euro um
-6,03%.
Bei der Tochter handelt es sich um „cardSystems Middle East“ mit Sitz in Dubai. Diese hätte laut finanz-szene.de in 2018 im Vergleich zu den Vorjahren in besonders „krassem Umfang“ zum Konzernüberschuss beigetragen. Der Blog bemängelt, dass die Firma weder über einen Internet-Auftritt verfüge noch über einen öffentlich einsehbaren Jahresabschluss. Ebenso seien auf der Wirecard-Homepage keine Stellenangebote für die Gesellschaft verzeichnet, obwohl konzernweit über 200 Jobs zur Ausschreibung stünden. „cardSystems Middle East“ ist bereits aus der Artikelserie der Financial Times bekannt.
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Wirecard bleibt Spielplatz für mutige Spekulanten
Die Wirecard-Aktie erholt sich am Mittwoch im schwachen Umfeld von den Tiefständen bei 151,20 Euro. Wie mit dem heutigen Ereignis erneut klar wird, reagieren Anleger weiter höchstsensibel auf „Neuigkeiten“. Die Wirecard-Aktie bleibt eine hochvolatile Geschichte und stark von News getrieben.
Bei der Tochter handelt es sich um „cardSystems Middle East“ mit Sitz in Dubai. Diese hätte laut finanz-szene.de in 2018 im Vergleich zu den Vorjahren in besonders „krassem Umfang“ zum Konzernüberschuss beigetragen. Der Blog bemängelt, dass die Firma weder über einen Internet-Auftritt verfüge noch über einen öffentlich einsehbaren Jahresabschluss. Ebenso seien auf der Wirecard-Homepage keine Stellenangebote für die Gesellschaft verzeichnet, obwohl konzernweit über 200 Jobs zur Ausschreibung stünden. „cardSystems Middle East“ ist bereits aus der Artikelserie der Financial Times bekannt.
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