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    Chemesis International legt Quartalszahlen vor

    Die Berichtssaison im Cannabissektor läuft auf Hochtouren und auch Chemesis International (CSE CSI / FRA CWAA) legt heute die Zahlen für die drei Monate bis Ende März vor.

    Demzufolge hat das Unternehmen, das in Kalifornien, Kolumbien und Puerto Rico tätig ist, in seinem dritten Geschäftsquartal einen Umsatz von rund 3,762 Mio. Dollar - das ist ein Anstieg von 33% zum Vorquartal - und einen Rohertrag von 1,114 Mio. Dollar erzielt.

    Chemesis hat dabei ein sehr aktives Quartal hinter sich. Unter anderem schloss man die Übernahme von La Finca Interacviva-Arachna Med ab, einer kolumbianischen Cannabisgesellschaft, die über 1.060 Acres an Anbaufläche verfügt. Gleichzeitig ging das Unternehmen eine endgültige Vereinbarung, bereits zum Patent angemeldete THC-Abgabestreifen zu produzieren.

    Gleichzeitig erhielt im dritten Fiskalquartal die Chemesis-Tochter Natural Ventures Puerto Rico eine Bestellung im Wert von mindestens 4 Mio. USD pro Jahr und ging eine exklusive Partnerschaft mit First Medical Cannabis ein, die unmittelbar zusätzliche 1.000 Acres für den Hanfanbau in Puerto Rico mit sich brachte – und die Option, diese um weitere 5.000 Acres auszuweiten.

    Chemesis-CEO Edgar Montero erklärte, das Unternehmen verbuche weiterhin jedes Quartal steigende Umsätze und gehe davon aus, dass die Geschäftstätigkeiten weiter zunehmen werden, da man erhebliche Nachfrage nach den Produkten, die Chemesis herstelle und verpacke, beobachten könne. Die Forderungen aus Lieferungen und Leistungen sowie der Warenbestand seien „so stark wie immer“, erklärte Herr Montero zudem. Er erklärte weiterhin, dass Chemesis zusätzliche Ressourcen auf die Expansion in den Osten der USA verwenden werde, um die Ausweitung der Geschäftsaktivitäten auf mehrere US-Bundesstaaten voranzubringen. Es sei dem Team dabei gelungen, eine Basis zu legen, die für 2019 große Möglichkeiten eröffne, so Herr Montero.

    Chemesis war auch nach Ende des Quartals äußerst aktiv. So schloss man eine endgültige Vereinbarung zur Übernahme einer Extraktions- und Produktionsanlage in Cathedral City, Kalifornien, ab, mit der die Verarbeitungskapazität des Unternehmens auf 500.000 Kilogramm pro Jahr steigen wird. Gleichzeitig gab man Pläne zur Expansion in verschiedene Bundesstaaten der USA bekannt, wobei sich die verantwortlichen Teams darauf konzentrieren, in Michigan, Wisconsin, Missouri und Illinois Fuß zu fassen.

    Zudem teilte Chemesis mit, dass man die Genehmigung für drei neue Anbaulizenzen in Kolumbien erhalten habe und damit die Möglichkeit zur Ausweitung der Flächen auf 100 Acres. Darüber hinaus glaubt man, mit Hilfe einer eigens gegründeten Non-Profit-Organisation innerhalb der kommenden drei Jahre weitere 10.000 Acres hinzugewinnen zu können.

    Finanziell steht Chemesis jedenfalls auf sicheren Füßen. Zum einen konnte man erfolgreich eine Kapitalerhöhung über 1,975 CAD abschließen, zum anderen einigte man sich mit den Haltern von Schuldwechseln in Höhe von 5,5 Mio. Dollar in Zusammenhang mit der Übernahme von La Finca Interacviva-Arachna Med, die Verbindlichkeiten zu begleichen, indem man 4.104.474 Stammaktien ausgab, die über einen Zeitraum von 24 Monaten frei werden.

    Chemesis hat zudem weiterhin Zugriff auf etwas mehr als 33 Mio. Dollar über Fazilitäten mit Alumina Partners und Global Emerging Markets, auf die man nach eigenem Bedarf zurückgreifen kann.

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