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    dpa-AFX-Überblick  536  0 Kommentare UNTERNEHMEN vom 04.06.2019 - 15.15 Uhr

    Handelskrieg: China warnt Bürger vor Reisen in die USA

    PEKING - Vor dem Hintergrund des Handelsstreits mit den USA hat China eine Reisewarnung an seine Bürger ausgegeben. Es komme in den USA immer wieder zu Schießereien, Raubüberfällen und Diebstahl, hieß es am Dienstag in einer Mitteilung des Ministeriums für Tourismus und Kultur. Demnach sollen Reisende ihr Sicherheitsbewusstsein schärfen und Sicherheitsvorkehrungen verstärken.

    ROUNDUP 2: US-Behörden und Kongress knöpfen sich Tech-Riesen vor

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    WASHINGTON - Die amerikanischen Internet-Riesen geraten verstärkt ins Visier der US-Politik. Dabei werden Giganten wie Google , Facebook und Amazon gleich von zwei Seiten in die Zange genommen: Republikaner werfen ihnen die Benachteiligung konservativer Meinungen vor, die Demokraten machen ihre wirtschaftliche Macht zum Wahlkampfthema.

    ROUNDUP: Tesla verkauft US-Abgasrechte an GM und Fiat Chrysler

    NEW YORK - Der Elektroauto-Hersteller Tesla kämpft mit Problemen im eigenen Geschäft, verdient aber reichlich Geld mit der schlechten Umweltbilanz seiner US-Konkurrenten. So kauften die Branchenriesen General Motors (GM) und Fiat Chrysler der Nachrichtenagentur Bloomberg zufolge Tesla US-Verschmutzungsrechte ab. Sie rüsten sich damit für strengere Abgas-Vorgaben, während ihre eigene Modellpalette viele Spritschlucker enthält.

    Auto-Absatz zieht im Mai kräftig an

    FLENSBURG - Der Auto-Absatz in Deutschland hat im Mai kräftig angezogen. Im Monat wurden bundesweit 332 962 neue Pkw zugelassen und damit rund neun Prozent mehr als ein Jahr zuvor, wie das Kraftfahrt-Bundesamt am Dienstag in Flensburg mitteilte. Nach einigem Auf und Ab seit Jahresbeginn steht für die ersten fünf Monate nun ein Plus von 1,7 Prozent auf gut 1,5 Millionen Autos zu Buche. Jeder dritte im Mai neu zugelassene Pkw hatte einen Dieselantrieb. Im Jahresvergleich gab es hier eine Steigerung um rund 16 Prozent.

    ROUNDUP: Tui hofft auf Auskünfte zum Boeing-Flugverbot - Millionenschaden

    HANNOVER - Der Reisekonzern Tui hofft auf ein Ende des Flugverbots für die neuen Boeing -Mittelstreckenjets. Die Kosten durch das Startverbot schätzt das Unternehmen in ihren Berechnungen auf insgesamt rund 300 Millionen Euro.

    Shell stellt Aktionären höhere Ausschüttungen in Aussicht

    LONDON - Der Öl- und Gasmulti Shell will seine Aktionäre weiterhin mit hohen Ausschüttungen am Unternehmenserfolg teilhaben lassen. So sollen nach dem für Ende 2020 geplanten Abschluss des aktuellen Aktienrückkaufprogramms in den Jahren 2021 bis 2025 insgesamt mindestens 125 Milliarden US-Dollar (112 Mrd Euro) in Form von Aktienrückkäufen und Dividenden fließen, teilte Shell am Dienstag im Zuge eines Strategie-Updates mit. Zum Vergleich: für 2016 bis 2020 plant das Unternehmen mit rund 90 Milliarden Dollar.

    VW steigert US-Absatz erneut kräftig - Daimler und Audi im Minus

    HERNDON - Volkswagen bleibt auf dem US-Automarkt dank der gefragten SUV's Atlas und Tiguan sowie dem neuen Jetta auf Erfolgskurs. Im Mai stiegen die Verkäufe von Neuwagen mit dem VW -Logo im Jahresvergleich um 14 Prozent auf 35 702 Stück, wie das Unternehmen am Montag mitteilte. Auch BMW wurde im vergangenen Monat mehr Autos bei der insgesamt eher zurückhaltenden US-Kundschaft los, während Daimler und Audi Absatzrückgänge hinnehmen mussten

    IPO: VW macht ernst mit Börsengang der Lkw-Sparte

    WOLFSBURG - Der Volkswagen -Konzern hält trotz der herrschenden Unsicherheit an den Finanzmärkten am Börsengang seiner Lkw-Sparte Traton fest. Es werde eine Notierung in Frankfurt und in Stockholm vorbereitet, teilte das Unternehmen am Montagabend in Wolfsburg und München mit. Der Börsengang solle vorbehaltlich der Marktbedingungen voraussichtlich vor der Sommerpause abgeschlossen sein. Die Aktien kommen demnach aus dem Bestand von Volkswagen, es soll keine Kapitalerhöhung geben. Der Konzern will auch nach dem Börsengang die Mehrheit an Traton halten.

    Ärger für Bayer wegen Monsanto-Unkrautvernichter auch in Australien

    MELBOURNE - Wegen eines Unkrautvernichtungsmittels seiner Tochter Monsanto hat der Bayer -Konzern nun auch juristischen Ärger in Australien. Ein Gärtner aus Melbourne reichte gegen Monsanto Australia vor dem Supreme Court des Bundesstaats Victoria Klage ein. Der 54 Jahre alte Mann namens Michael Ogalirolo leidet nach einem Bericht der Tageszeitung "Sydney Morning Herald" (Dienstag) an einer bösartigen Erkrankung des Lymph-Systems (Non-Hodgkin-Lymphom). Er soll über einen Zeitraum von 18 Jahren hinweg den Monsanto-Unkrautvernichter Roundup benutzt haben.

    ROUNDUP: Opel wird elektrisch - Aber Durststrecke für deutsche Werke

    BERLIN/RÜSSELSHEIM - Opel wird elektrisch - diese Botschaft wollte der Chef des Autobauers, Michael Lohscheller, am Dienstag in Rüsselsheim unbedingt loswerden. Zum Bestellstart der beiden elektrischen Versionen der Modelle Corsa und Grandland X wurde aber auch deutlich, dass in den deutschen Werken derzeit die Arbeit fehlt. Nach dpa-Informationen prüft Opel eine dritte Abfindungsrunde, die dieses Mal den Mitarbeitern des Rüsselsheimer Stammwerks angeboten werden könnte.

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    Weitere Meldungen

    -Trend setzt sich fort: Weniger Banken und weniger Banker in Europa -ROUNDUP: Apple will Nutzer mit Software-Neuheiten überzeugen -Scout24 holt früheren ProSiebenSat.1-Manager als Finanzchef -ROUNDUP/Pünktlicher, klimafreundlicher, moderner: Das plant die Bahn -Buchungsportale dürfen Hotels niedrigere Preise untersagen -ROUNDUP/Gutachten: Klimaschutz schränkt Zwangsenteignungen für Tagebaue ein -ROUNDUP/Verbrauch sehr leichter Plastiktüten ist konstant hoch -Germania-Aus belastet Reiseveranstalter Alltours
    -Japan und USA wollen Verteidigungskooperation vertiefen -Versicherer befürchten mehr Schiffsschäden nach Treibstoffwechsel -Frachtflughafen Leipzig/Halle expandiert - Zweite Cargo City geplant -Scheuer will Abbiege-Assistenten für Lkw schneller als von EU geplant -Daimler trennt sich im Stammwerk von 690 Zeitarbeitern -Erster Anbieter von Elektro-Tretrollern startet in Herne -Unionsfraktionschefs wollen bessere Bezahlung für Spitzenforscher -ROUNDUP: Gericht billigt 'enge Bestpreisklausel' von Booking.com -Länder beraten über künftige Finanzen der Öffentlich-Rechtlichen -Stars und blaues Blut auf der Frankfurter Buchmesse°

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    ROUNDUP: Sie lesen im Unternehmens-Überblick eine Zusammenfassung. Zu diesem Thema gibt es mehrere Meldungen auf dem dpa-AFX Nachrichtendienst. /jha





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