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     400  0 Kommentare REWE Group unterstützt Malediven im Kampf gegen Meeresmüll / Langfristige Kooperationen mit lokalen Fischereien und Bildungsprogrammen

    Köln (ots) - Die REWE Group weitet zum "Tag des Meeres" (08. Juni)
    ihr Engagement im Bereich Ressourcenschonung entlang der Lieferketten
    aus: Gemeinsam mit ihrem Thunfisch-Lieferanten, dem
    Lebensmittelhändler followfood, unterstützen REWE und PENNY die
    Malediven im Einsatz gegen zunehmende Abfälle im Meer ab diesem Jahr
    mit drei konkreten Maßnahmen im Laamu-Atoll: Die kontinuierliche
    Entsorgung des Plastikmülls auf den Inseln, die Installation von
    Mehrweg-Trinkwassersystemen zur Vermeidung von jährlich über einer
    viertel Million benötigter Plastikflaschen auf Fischerbooten sowie
    die ökologische (Weiter-) Bildung für Kinder und Jugendliche. Erste
    Installationen von Trinkwassersystemen sind bereits gestartet, die
    weiteren Maßnahmen folgen sukzessive. Die REWE Group engagiert sich
    seit Jahren mit vielfältigen Maßnahmen für die Themen
    Plastikreduktion und Ressourcenschonung. Das Ziel:
    Verpackungsmaterialien zu vermeiden, zu verringern oder nachhaltig zu
    verbessern und Einwegplastik wo möglich vollständig aus den
    Sortimenten zu verbannen.

    Kaum eine Bedrohung ist heute so sichtbar wie die Belastung der
    Meere durch Plastikabfälle. Etwa 75 Prozent der bis zu zehn Millionen
    Tonnen Müll, die jährlich in die Meere gespült werden, besteht aus
    Kunststoff. Der meiste Abfall kommt vom Land, achtlos weggeworfen und
    über Flüsse und den Wind ins Meer getragen. Daneben spielen regional
    auch die Einträge aus Schifffahrt und Fischerei eine große Rolle
    (Quelle: NABU). Fischer verlieren auf hoher See ihre Netze oder
    werfen kaputte Netze und leere Getränkeflaschen über Bord.

    Sichere Entsorgung und nachhaltige Verarbeitung

    Auf den kleineren Inseln der Malediven-Atolle steht oft keine
    Infrastruktur für die Entsorgung des Mülls zur Verfügung. Hier setzen
    die REWE Group und followfood mit ihrer Kooperation an: Durch die
    regelmäßige, sichere Entfernung des Plastikabfalls mit Booten der
    lokalen Fischereien sowie Schaffung von Entsorgungsmöglichkeiten auf
    den Projektinseln im Laamu Atoll sinkt die Gefahr, dass der Müll
    ungewollt im Meer landet. Die Plastikabfälle werden an eine
    Umweltorganisation übergeben, die aus dem wiederverwertbaren
    Kunststoff neue Produkte aus Recyclingmaterial fertigt.

    Mehrweg-Trinkwassersystemen für Fischerboote

    Auf den Malediven muss Trinkwasser meist aufwändig abgefüllt oder
    in Plastikflaschen importiert werden. Das ist für die Bevölkerung
    teuer und sorgt zudem für massive Müllprobleme - sowohl durch die
    Entsorgung an Land als auch teilweise von Booten aus direkt im Meer.
    Durch die Installation von Mehrweg-Trinkwassersystemen an Bord der
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