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    Ankündigung  3453  0 Kommentare Wirecard unterstützt IKEA in Thailand

    Wirecard gab heute bekannt, dass das Unternehmen zukünftig die komplette Zahlungsabwicklung von Thailands erstem IKEA-Online-Shop übernimmt.

    In erster Linie geht es um den reibungslosen digitalen Zahlungsverkehr für IKEA Thailand. Wirecard wird den Möbelriesen darin unterstützen, dass die Kunden bequem bestellen und schnell bezahlen können.

    Hintergrund dieses Schritts ist, dass Online-Shopping in Thailand immer beliebter wird. Die Zahl der 39,8 Millionen Online-Shopper soll bis 2022 auf 45,3 Millionen Kunden steigen. Unterstützt wird dieser Trend von einem weiteren Ausbau der Logistik in Thailand und besseren Versandmöglichkeiten. Laut Wirecard betrug im Jahr 2018 der Gesamtumsatz im E-Commerce-Bereich in Thailand rund 3,3 Milliarden Euro. Die wichtigsten Segmente sind Unterhaltungselektronik und -Medien, Mode sowie Möbel und Haushaltgeräte. 

    "Wir freuen uns, einen erfahrenen Partner wie Wirecard an unserer Seite zu haben, der dafür sorgt, dass all unsere Online-Kunden ein reibungsloses und benutzerfreundliches Einkaufserlebnis genießen können", sagte Koen Besteman, Head of E-Commerce bei IKEA Southeast Asia. Neben Thailand bietet Wirecard bereits digitale Zahlungsdienste für IKEA-Online-Shops in Singapur und Malaysia an.

    "Innovationen und Technologien verändern die Erwartungen der Kunden und prägen die Art und Weise, wie Menschen einkaufen. Daher ist es für Unternehmen entscheidend, sich ständig weiterzuentwickeln, um die Bedürfnisse der neuen Generation, und damit technisch versierten Käufern, zu erfüllen", sagt Jeffry Ho, Regional Managing Director bei Wirecard. Und weiter: "IKEA Thailand hat auf diese Veränderungen reagiert, und wir sind stolz darauf, ihr bevorzugter Partner für digitale Zahlungen zu sein. Durch diese Zusammenarbeit ermöglichen wir noch mehr Kunden weltweit, von einem Unified-Commerce-Shopping-Erlebnis zu profitieren".

    Die Wirecard-Aktie steht derzeit bei 147,45 Euro (09:05 Uhr). In den vergangenen fünf Tagen schwankte das Papier zwischen 150 und 143 Euro pro Anteilsschein. Am 31.05.2019 hatte die DZ-Bank das Papier auf "Kaufen" mit einem Kursziel von 158,20 Euro belassen. Im Disput zwischen dem Unternehmen und der Zeitung lasse sich noch nicht absehen, wer Recht behält, schrieb Analyst Harald Schnitzer, siehe hier. Am gleichen Tag hatte die Baader Bank das Wirecard-Papier auf "Buy", mit einem Kursziel von 230 Euro, belassen.




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