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     729  0 Kommentare Lufthansa im Kurs halbiert – und nun?

    Lufthansa_Ryanair_2Was waren das für Zeiten als die Analysten sich nach der Pleite von Air Berlin mit Zielen für LH überschlugen. Kurse von 40 Euro sollten es sein. Als Börsenbrief, der nach Sentiment agiert, konnte man nur den Kopf schütteln. Und jetzt? 50% tiefer im Kurs hört man nichts. Dabei ist die Lufthansa jetzt nach Bekanntwerden aller negativen Dinge, nach der Gewinnwarnung attraktiv. JETZT muss man sie kaufen, nicht bei 30 Euro, wenn alle entspannt sind. Erinnern Sie sich? Wir gingen damals bei 30 Euro short. Unter Fehler? Wir machten den Short bei 25 zu. Blöd. Dennoch –  Aktien der Lufthansa werden in Grund und Boden ausverkauft, im Bereich der alten Widerstände seit 2015 bei 15 Euro sollte das Wertpapier Halt finden. Möglicherweise kann hieraus sogar ein standfester Boden entstehen.Unsere Empfehlung ist ein Discount-Call mit der WKN HX6GDL. Der Schein liefert 120 Prozent Rendite, wenn die Aktie im Dezember über 17 notiert. Bei den Inline-Scheinen raten wir zur WKN SR1RZE. Bei den Turbos ist die WKN mit Hebel 4 DM3VNY zu 2,05 Euro die beste Wahl und unsere Empfehlung.

    Lufthansa in Euro im Tageschart: 1 Kerze = 1 Tag (log. Kerzenchartdarstellung)

     

    Quelle: Onemarkets, eigene




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    Daniel Saurenz
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    Der ehemalige FTD-Redakteur und Börse Online-Urgestein Daniel Saurenz hat zusammen mit Benjamin Feingold das Investmentportal „Feingold Research“ gegründet. Dort präsentieren die beiden Börsianer und Journalisten ihre Markteinschätzungen, Perspektiven und Strategien samt Produktempfehlungen. Im strategischen Musterdepot werden die eigenen Ideen mit cleveren und meist etwas „anderen“ Produkten umgesetzt und für alle Leser und aktiven Anleger verständlich erläutert. Weitere Informationen: Feingold Research.
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    Verfasst von Daniel Saurenz
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