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    Top-News lässt die Konkurrenz erblassen! Canopy und Aphria mit einem Schlag überholt!

    Ist so etwas überhaupt möglich? Ja, in der Tat! – Und das sollte gewaltige Auswirkungen auf den Kurs der Aktie nach sich ziehen!

    Das Unternehmen eilt von Rekord zu Rekord. Gegenüber dem Vorjahr sind die Umsätze um fast 400% angestiegen. Der Quartalszuwachs von Q1 auf Q2 betrug zuletzt fast 190%. Zusätzlich konnte man jüngst zwei wirklich große Vertriebs-Coups landen, indem man die firmeneigenen Cannabiserzeugnisse über die Eaze-Plattform („Cannabis Uber“) mehr als eine halbe Millionen Kunden zugänglich machte und in Zukunft auch über das High Tide-Vertriebsnetz in Kanada, USA und Europa neue Käufer gewinnen kann.

    Aber die soeben bekannt gegebene News hat das Potential, diese Zuwächse noch einmal ins fast Unermessliche zu steigern!

    HALO LABS INC.*

    WKN: A2JB9L TICKER: HALO

    +++ Breaking News +++

    HALO LABS EXPANDS GLOBALLY TO ACQUIRE BOPHELO BIOSCIENCE

    Halo unterzeichnet eine Absichtserklärung zur Übernahme von Bophelo Bioscience & Wellness (Pty) Ltd. Während die meisten Lizenzen, die in Lesotho erteilt wurden, den Anbau auf 2-3 Hektar und den Anbau in Innenräumen bzw. in Gewächshäusern beschränken, betreibt Bophelo mit 5 Hektar den größten Standort und dieser ist der einzige, wo im Freien angebaut werden darf. Zwei Ernten der gesamten Anbaufläche sind möglich, aus denen gesamt ca. 4,6 Millionen Gramm hochwertiges Cannabiskonzentrat pro Jahr gewonnen werden soll, das auf dem europäischen Markt für 20 USD pro Gramm verkauft werden soll. 

    Nach Adam Riese ist dies der gewaltige Umsatz von 92 Mio. USD (123 Mio. CAD) pro Jahr.

    Aber diese 5 Hektar sind noch nicht die Obergrenze, denn von den Regierungsbehörden wurden Bophelo bis zu 200 Hektar [!!!] – das entspricht über 250 Fussballfelder – an Expansionsfläche zugestanden. 

    Man stelle sich vor, Halo Labs würde die gesamten 200 Hektar bewirtschaften – 5 MILLIARDEN Dollar Umsatz!

    Lesotho war 2017 die erste afrikanische Nation, die medizinisches Cannabis legalisierte. Das Königreich bietet über 300 Sonnentage im Jahr, was zu einer idealen Luftfeuchtigkeit und idealen Wachstumsbedingungen führt. 

    Das ist die Anlage von Medigrow, für welche Supreme (TSX: FIRE) 10 Mio. für eine 10%-ige Beteiligung bezahlte!

    Der Plan von Halo ist, die idealen Voraussetzungen zu nutzen (minimale Errichtungskosten, minimale Produktionskosten), um eine schnell anlaufende Produktion zu etablieren und Europa, Afrika und Australien mit dem immer begehrteren Rohstoff Cannabisöl bzw. -Konzentrat zu versorgen. 

    NEWS-FAZIT

    Canopy (TSX: WEED), Aphria (TSX: APHA) und Supreme (TSXV: SL) sind schon in Lesotho platziert, aber die Möglichkeiten dieser drei verblassen geradezu, wenn man sie mit den Daten von Halo Labs vergleicht. Bis zu 200 Hektar Anbaufläche, auf der meines Erachtens schon im Herbst (Frühling in Lesotho) mit der Bepflanzung begonnen werden kann – und das bei Produktionskosten, die beispiellos niedrig sein werden. 

    Aber kann man sich auf die „lesothoianischen“ Vereinbarungen verlassen? Ich würde diese Frage mit einem klaren JA beantworten, denn hinter Bophelo steht eine der schillerndsten und zugleich erfolgreichsten Persönlichkeiten, nicht nur von Lesotho bzw. Südafrika, sondern des gesamten Kontinents. 

    Louisa Mojela ist eine renommierte Führungskraft, die den Fonds „Women Investment Portfolio Holdings Limited“ gründete, für den sie auch als Executive Chair fungiert. Sie hat erfolgreich Unternehmen an der Johannesburg Stock Exchange gelistet, mehrere private Kapitalerhöhungen durchgeführt und war in Verwaltungsräten von Unternehmen aus der gesamten Branche tätig, darunter Sasol Mining, Ixia Coal, South Africa Airways, Ericsson, Adcorp und Sun International. Frau Mojela ist eine der erfolgreichsten Geschäftspersönlichkeiten Afrikas und eine prominente Bürgerin von Lesotho. Sie wurde von unzähligen internationalen Organisationen für ihre Beiträge für Unternehmen, Frauen und verarmte Gemeinden geehrt und von CNBC 2016 mit einem All Africa Business Leaders Award ausgezeichnet.

    18 Millionen (USD) kostet diese Übernahme für Halo Labs. 

    10 Mio. zahlte Supreme (TSX: FIRE) für 10% einer lizenzierten Anbaustätte in Lesotho (keine Angabe über die Größe).

    29 Mio. bezahlte Canopy für den Erwerb einer lizenzierten Anbaustätte in Lesotho (keine Angabe über die Größe). 

    Keine Angabe über die Größe, dann gibt es auch nichts zu protzen! Halo Labs hingegen kann protzen: 5 Hektar erweiterbar auf 200 Hektar!

    DER VERGLEICH ZUR KONKURRENZ

    Die Webseite newcannabisventures.com listet den aktuellen Vergleich aller Cannabis-Unternehmen mit Umsatz auf. Bei den Unternehmen, die in USD ihre Quartalsergebnisse veröffentlichen, gehört Halo Labs zu den am schnellsten wachsenden Unternehmen

    iAnthus Capital Holdings (CSE: IAN, Börsenwert rund 700 Mio. CAD – Umsatz 9,6 Mio. USD letztes Quartal)
    Halo Labs (NEO: HALO, Börsenwert rund 105 Mio. CAD – Umsatz 8,7 Mio. CAD letztes Quartal)

    Mit einem Investment in Halo Labs setzen Sie auf ein galoppierendes und schnell wachsendes „Cannabis-Pferd“, das das Zeug hat, im Ranking für das nächste Quartal, aber auch für das gesamte Jahr 2019, die Nase vorn zu haben. 

    MEINUNG AUTOR

    THE BIG PICTURE

    48 Mio. USD (64,4 Mio. CAD) will das Unternehmen in diesem Jahr an Konzernumsatz erzielen – und man ist auf einem wirklich guten Weg, dieses Ziel nicht nur zu erreichen, sondern auch zu übertreffen. 11,8 Mio. CAD waren es im ersten Quartal. Für den Monat April wurden auch schon 4,6 Mio. CAD kolportiert und für den Mai hat CEO Sidhu in einem Videointerview die Latte auf 6,7 Mio. CAD (5 Mio. USD) gelegt.

    UPSIDE

    Wenn man aber die bestehenden Kapazitäten voll ausschöpft, dann sind laut meiner Berechnung sogar bis zu 135 Mio. CADmöglich, was sich fast genau mit den 2020-er Prognosen deckt. Und obwohl die bestehende Produktionskapazität NOCH nicht ausgeschöpft ist, ist man trotzdem im Begriff, sich weiter zu vergrößern. 

    GESCHICHTE

    Halo Labs Inc. ist ein Marihuana-Verarbeiter mit Hauptsitz in Oregon (USA). Seit der Gründung des Unternehmens im April 2016 hat man dort schon über 300 Kilogramm Cannabisöle bzw. Konzentrate erzeugt und verkauft. Halo Labs hat in Oregon im Bereich der Öle und Konzentrate aus der Marihuanapflanze einen Marktanteil von über 20%. Zudem baut man auch auf 6 Hektar selbst den Rohstoff an.

    Dies ist zwar sehr erfreulich, aber die große Kurschance für den Investor liegt meines Erachtens in der Zukunft und in den massiven Expansionsschritten, die abgeschlossen wurden bzw. kurz vor dem Abschluss stehen.

    UMSATZEXPLOSION 2019

    Nachdem man so überaus erfolgreich in Oregon agierte, beschloss das Management zu expandieren und das Fachwissen über die Cannabisöl- und Konzentratextrahierung in Kalifornien und Nevada einzusetzen. Dass die geschätzten 64,4 Mio. CAD Umsatz keine wohlwollende Schätzung des Unternehmenssprechers ist, sondern tatsächlich auf „Hard Facts“ basiert, zeigen die Daten eindrucksvoll.

    KALIFORNIEN

    In Cathedral City, in der Nähe von Palm Springs, hat Halo Labs seine erste Cannabis-Extraktionsanlage in Kalifornien in Betrieb genommen. Diese kann pro Woche bis zu 120 Kilogramm Cannabisöle und Konzentrate produzieren. 

    Dieser Abnahmevertrag sieht eine Lieferung von 50-70 Kilogramm Cannabiskonzentrat pro Woche an Falcon International vor. Die Anlage kann aber noch sehr viel mehr, denn die Gesamtkapazität beläuft sich auf 120 Kilogramm pro Woche. 

    In Erwartung, die Produktionskapazität der Anlage voll auszuschöpfen, bereitet man eine zweite und dritte Extraktionseinrichtung vor, die im 4. Quartal 2019 bzw 1. Quartal 2020 in Betrieb gehen sollen.

    Originalfoto Halo Labs

    NEVADA

    In Las Vegas, in der Nähe des Flughafens, betreibt man ebenfalls einen Cannabis-Extraktionsbetrieb, der jetzt in der Kapazität ausgebaut werden soll. auch ein eigener Cannabis anbau im Staat ist geplant. 

    WAS VERKAUFT HALO LABS?

    In Oregon erzeugt man Konzentrate aus der Cannabispflanze, die man verkauft und hat aber auch seine eigene Produktline auf den Markt gebracht.

    In Nevada ist man in der Zwischenzeit in 13 Cannabisverkaufsstellen präsent und verkauft dort drei Eigenmarken und eine in Lohnfertigung erzeugte Fremdmarke.

    In Kalifornien erzeugt man Cannabiskonzentrate für den Vertragspartner Falcon International und die Eigenmarken.

    HALO EXKLUSIV

    Für den Markt in Oregon, Kalifornien und Nevada hat Halo eine exklusive Lizenz für ein Trendprodukt, genannt TabDabs, das es dem Anwender ermöglicht, mittels eines Verdampfers den puren Wirkstoff zu inhalieren. Die genau dosierte Menge ist auf einem Keramikplättchen aufgebracht, das im Verdampfer erhitzt und so inhaliert wird.

    DapTab Rag

     

    BEWERTUNG UND FAZIT: 

    Mir gefällt das gut, dass Halo bei den prognostizierten Umsätzen für das 2019-er Jahr eher tiefstapelt als aufschneidet. 64,4 Mio. CAD sollen es 2019 werden  und 160 Mio. CAD 2020 (860%).

    Somit darf man bei dieser Aktie auf einen Kurs von 2,20 CAD im 64,4 Mio. Dollar-Szenario oder sogar auf 5,50 CAD im 160 Mio. Dollar-Szenario spekulieren.

    Ein tolles Unternehmen mit einem starken Fundament aus erprobter Technologie und gesunden, steigenden Umsätzen, das eine gute Chance bietet, sich vom Cannabisboom ein großes Stück abzuschneiden. Für mich ist Halo aufgrund der schon erzielten Umsätze und der hervorragenden Aussichten für das Jahr 2019 absolut keine Zockeraktie und eines der risikoärmsten Papiere im Sektor! 

    Ich kann Ihnen diese Chance nur zeigen – ob Sie diese ergreifen, liegt bei Ihnen!

    Ihr

     

    Helmut Pollinger

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    Den bullVestor Börsenbrief gibt es erfolgreich seit 2005. Helmut Pollinger ist in der Microcap-Szene sehr bekannt und hat bereits zahlreiche Erfolgsunternehmen identifiziert. Sein Börsenbrief zeichnet sich insbesondere durch Helmuts Expertise im Rohstoff- und Technologiesektor aus. So entdeckte er als einer der ersten Erfolgsstories wie Moto Goldmines (Übernahme durch einen Major um rund 500 Mio. kanadische Dollar) oder Exeter Resource (Spin-Out Übernahme um 414 Mio. kanadische Dollar).
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