Bayer
Tiermedizinsparte weg – Glyphosat-Alternative dazu?
Bayer (WKN: BAY001) steht vor einem Verkauf seiner Tiermedizinsparte: Laut Bloomberg erwägt der chinesische Konzern Fosun einen Erwerb des hochmargigen Bereichs (24% ber. EBITDA-Marge).
Bayer-Vorstandschef Baumann nannte gegenüber Investoren solche Pläne (wir berichteten). Damit könnte womöglich schon bald Vollzug gemeldet werden.
Gleichzeitig will Bayer seine Innovationsgrenzen ausloten. Glyphosat soll nach Konzernangaben „weiterhin eine wichtige Rolle in der Produktpalette spielen“. Parallel will der 42-Milliarden-Konzern „in zusätzliche Methoden zur Unkrautbekämpfung“ investieren. Insgesamt 5 Milliarden Euro stellt Bayer in den nächsten zehn Jahren zur Entdeckung von „neuen Wirkungsweisen“ und „maßgeschneiderten Lösungen“ zur Verfügung.
Gleichzeitig will Bayer seine Innovationsgrenzen ausloten. Glyphosat soll nach Konzernangaben „weiterhin eine wichtige Rolle in der Produktpalette spielen“. Parallel will der 42-Milliarden-Konzern „in zusätzliche Methoden zur Unkrautbekämpfung“ investieren. Insgesamt 5 Milliarden Euro stellt Bayer in den nächsten zehn Jahren zur Entdeckung von „neuen Wirkungsweisen“ und „maßgeschneiderten Lösungen“ zur Verfügung.
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Bayer könnte durch den Verkauf der Tierarznei-Sparte wichtige Mittel generieren, die dem Unternehmen in der „Glyphosat-Krise“ gut zu Gesicht stehen.
Im Mai teilte Bayer mit, dass mit Beiersdorf ein Käufer für das unter der Marke Coppertone betriebene Geschäft für Sonnenschutzprodukte gefunden sei. Die Transaktion soll nach kartellrechtlicher Zustimmung im dritten Quartal über die Bühne gehen. Beiersdorf zahlt 550 Millionen Euro an Bayer.
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Bayer könnte durch den Verkauf der Tierarznei-Sparte wichtige Mittel generieren, die dem Unternehmen in der „Glyphosat-Krise“ gut zu Gesicht stehen.
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