Neuausrichtung, Markenrelaunch, neue Produkte und Services
RheinEnergie mit Strategiebilanz für 2018
Köln (ots) - Die Welt der Energie ändert sich, die Kunden ändern
sich, der Markt ändert sich. Die RheinEnergie als eines der führenden
regionalen Energie- und Wasserversorgungsunternehmen gestaltet diesen
Wandel mit. Dazu zählen unter anderem tiefgreifende
Veränderungsprozesse in der Unternehmenskultur, der aktuell
modernisierte Markenauftritt sowie neue Produktbündel.
"In den letzten Jahren haben wir Ihnen an dieser Stelle immer
wieder viele Beispiele dafür geliefert, dass wir uns entsprechend mit
verändern. Wir suchen dabei stets die Chancen und Möglichkeiten der
neuen Energiewelt und nutzen sie im Sinne unserer Kunden", sagte der
Vorstandsvorsitzende Dr. Dieter Steinkamp. "Unser neues Markenbild
verbindet die Tradition von bald 150 Jahren mit den Herausforderungen
der zukünftigen Energiewelt."
sich, der Markt ändert sich. Die RheinEnergie als eines der führenden
regionalen Energie- und Wasserversorgungsunternehmen gestaltet diesen
Wandel mit. Dazu zählen unter anderem tiefgreifende
Veränderungsprozesse in der Unternehmenskultur, der aktuell
modernisierte Markenauftritt sowie neue Produktbündel.
"In den letzten Jahren haben wir Ihnen an dieser Stelle immer
wieder viele Beispiele dafür geliefert, dass wir uns entsprechend mit
verändern. Wir suchen dabei stets die Chancen und Möglichkeiten der
neuen Energiewelt und nutzen sie im Sinne unserer Kunden", sagte der
Vorstandsvorsitzende Dr. Dieter Steinkamp. "Unser neues Markenbild
verbindet die Tradition von bald 150 Jahren mit den Herausforderungen
der zukünftigen Energiewelt."
Strukturwandel in der Region
Insbesondere die energiepolitischen Entwicklungen der vergangenen
Monate beschäftigen das Unternehmen. Steinkamp: "Köln liegt nicht nur
direkt am Rand des rheinischen Braunkohlenreviers, wir betrachten das
Rheinland, Köln eingeschlossen, als ein Ganzes, das wir gemeinsam
gestalten wollen, deswegen gilt ein hohes Maß an Aufmerksamkeit auch
den Beschlüssen der Kommission 'Wachstum, Strukturwandel und
Beschäftigung' und deren konkreter Umsetzung."
Dr. Steinkamp verwies auf weitere größere strategische Projekte im
Wirtschaftsraum, an denen konzentriert gearbeitet werde: Über die
gemeinsame Tochter "RheinWerke" etwa wurde zusammen mit den
Stadtwerken Düsseldorf eine Machbarkeitsstudie für
Fernwärmepotentiale längs der Rheinschiene zwischen den Städten
beauftragt. "In diesem Fall könnten wir perspektivisch das ganze
Gebiet zwischen dem Düsseldorfer Süden und dem Kölner Norden mit den
Industriestandorten links und rechts des Rheins integrieren. Mit
hohen Vorteilen für Versorgungssicherheit, Klimaschutz und
Ressourcenschonung. Dabei dürften erstmals auch erneuerbare Techniken
durch Industrie-Abwärme für die Wärmebereitstellung eine Rolle
spielen."
Vertrieb: Quartierskonzepte, Fördermittel und Erneuerbare Energien
Das Vertriebsgeschäft ist ebenfalls von dynamischen Veränderungen
geprägt. Die RheinEnergie bündelt als Energieversoger und Planer bei
einer Reihe von ganzheitlichen Quartierskonzepten eine breite Palette
mit komplettem Infrastrukturbetrieb über Fotovoltaik, E-Mobilität,
Mieterabrechnungen, Energiecontrolling und anderem mehr. "Allein in
Köln stehen 16 größere Projektentwicklungen in den nächsten Jahren
an, mit mehr als 15.000 geplanten neuen Wohneinheiten und
dazugehörigen Gewerbeflächen. Die Projektentwicklung dauert natürlich
mehrere Jahre. Das Interesse gibt es auch aus dem ganzen
Insbesondere die energiepolitischen Entwicklungen der vergangenen
Monate beschäftigen das Unternehmen. Steinkamp: "Köln liegt nicht nur
direkt am Rand des rheinischen Braunkohlenreviers, wir betrachten das
Rheinland, Köln eingeschlossen, als ein Ganzes, das wir gemeinsam
gestalten wollen, deswegen gilt ein hohes Maß an Aufmerksamkeit auch
den Beschlüssen der Kommission 'Wachstum, Strukturwandel und
Beschäftigung' und deren konkreter Umsetzung."
Dr. Steinkamp verwies auf weitere größere strategische Projekte im
Wirtschaftsraum, an denen konzentriert gearbeitet werde: Über die
gemeinsame Tochter "RheinWerke" etwa wurde zusammen mit den
Stadtwerken Düsseldorf eine Machbarkeitsstudie für
Fernwärmepotentiale längs der Rheinschiene zwischen den Städten
beauftragt. "In diesem Fall könnten wir perspektivisch das ganze
Gebiet zwischen dem Düsseldorfer Süden und dem Kölner Norden mit den
Industriestandorten links und rechts des Rheins integrieren. Mit
hohen Vorteilen für Versorgungssicherheit, Klimaschutz und
Ressourcenschonung. Dabei dürften erstmals auch erneuerbare Techniken
durch Industrie-Abwärme für die Wärmebereitstellung eine Rolle
spielen."
Vertrieb: Quartierskonzepte, Fördermittel und Erneuerbare Energien
Das Vertriebsgeschäft ist ebenfalls von dynamischen Veränderungen
geprägt. Die RheinEnergie bündelt als Energieversoger und Planer bei
einer Reihe von ganzheitlichen Quartierskonzepten eine breite Palette
mit komplettem Infrastrukturbetrieb über Fotovoltaik, E-Mobilität,
Mieterabrechnungen, Energiecontrolling und anderem mehr. "Allein in
Köln stehen 16 größere Projektentwicklungen in den nächsten Jahren
an, mit mehr als 15.000 geplanten neuen Wohneinheiten und
dazugehörigen Gewerbeflächen. Die Projektentwicklung dauert natürlich
mehrere Jahre. Das Interesse gibt es auch aus dem ganzen