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    Pacific Rim Cobalt - Metallurgietests gehen in die nächste Runde

    Der Nickel- und Kobaltexplorer Pacific Rim Cobalt (CSE BOLT / FRA NXFE) treibt mit Hochdruck die Bohrungen auf seinem Cyclops-Projekt in Indonesien voran. Ziel ist es, bis Ende des Jahres eine erste, kanadischen Standards entsprechende Ressourcenschätzung vorzulegen. Gleichzeitig testet man die Möglichkeiten der Aufbereitung des vorhandenen Lateritmaterials. Diesen Metallurgietests kommt große Bedeutung zu!

    Die zweite Phase der Tests ist nun mit der Verschickung von Probenmaterial vom Nickel- und Kobaltprojekt Cyclops angelaufen. Dieses wird an einen Partner von Pacific Rim in Kanada geliefert, der auf Ausbringungstechnologie und die Entwicklung der Verarbeitungsverfahren spezialisiert ist.

    In der ersten, bereits abgeschlossenen Testphase, wurden vorläufige Untersuchungen im Labormaßstab durchgeführt, um eine unternehmenseigene Technologie des Pacific Rim-Partners an zwei Nickel und Kobalt enthaltenen Lateritproben aus Indonesien zu bewerten. (Die Proben waren repräsentativ für das üblicherweise in Indonesien abgebaute Nickellaterit und stammten von einer Liegenschaft in der Region, an der Pacific Rim nicht beteiligt ist).

    Dabei zeigte sich, dass die Technologie des Partners von Pacific Rim effektiv werthaltige Bestandteile wie Eisen, Nickel und Kobalt aus den beiden Proben lösen konnte. Die Ausbringungsraten lagen in der ersten Probe bei 97,3% (Fe), 98,6% (Ni) und 96,5% (Co) und bei 93,9%, 90,7% und 92,2% in der zweiten Probe.

    In der aktuellen, zweiten Phase soll geklärt werden, ob die optimalen Bedingungen für den Laugungsvorgang, die in Phase 1 etabliert wurden, auch für die Nickel-, Kobalt- und Manganausbringung in Erz geeignet sind, das von Pacific Rims Cyclops-Projekt stammt. Man hofft so, eine Probe von batteriefähigem Kobalt und Nickel zu erhalten, die auch zu Marketingzwecken genutzt werden kann. Zudem soll ein Verfahrensschema erarbeitet werden, das in künftigen Pilottests eingesetzt werden könnte.

    In der dritten Testphase soll dann eine (Mini-) Pilotanlage kommissioniert und betrieben werden, mit deren Hilfe man die nötigen Daten für spätere Schätzungen zu CAPEX (Investitionsaufwendungen) und OPEX (Betriebskosten) gewinnen kann. Gleichzeitig soll das in der Pilotanlage produzierte Material für die unabhängige Bewertung durch mehrere, potenzielle Käufer aus der Batterieindustrie genutzt werden.

    Wir können nur immer wieder betonen, wie entscheiden diese metallurgischen Tests sind. Denn sie zeigen, im Erfolgsfall, dass das potenziell zu gewinnende Material auch tatsächlich – und am besten so einfach wie möglich – aus dem Gestein ausgebracht werden kann. Denn was nützt die größte Ressource, wenn die Gewinnung des Metalls so kompliziert und/oder aufwändig ist, dass die Wirtschaftlichkeit nicht gegeben ist? Angesichts dessen sind wir schon sehr gespannt auf die Ergebnisse – und werden selbstverständlich weiter berichten!

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    Gemäß §34b WpHG i.V.m. FinAnV (Deutschland) und gemäß Paragraph 48f Absatz 5 BörseG (Österreich) möchten wir darauf hinweisen, dass Auftraggeber, Partner, Autoren und Mitarbeiter der GOLDINVEST Consulting GmbH Aktien der Pacific Rim Cobalt halten oder halten können und somit ein möglicher Interessenskonflikt besteht. Wir können außerdem nicht ausschließen, dass andere Börsenbriefe, Medien oder Research-Firmen die von uns empfohlenen Werte im gleichen Zeitraum besprechen. Daher kann es in diesem Zeitraum zur symmetrischen Informations- und Meinungsgenerierung kommen. Ferner besteht zwischen einer dritten Partei, die im Lager der Pacific Rim Cobalt steht, und der GOLDINVEST Consulting GmbH ein Beratungs- oder sonstiger Dienstleistungsvertrag und diese dritte Partei entlohnt die GOLDINVEST Consulting GmbH entgeltlich für die Berichterstattung zu Pacific Rim Cobalt, womit ein Interessenkonflikt gegeben ist. Diese Dritte Partei kann Aktien des Emittenten halten, verkaufen oder kaufen und würde so von einem Kursanstieg der Aktien von Pacific Rim Cobalt profitieren. Dies ist/wäre ebenfalls ein eindeutiger Interessenkonflikt.




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