HSBC Navigator
Deutsche Unternehmen nehmen Mitarbeiterentwicklung wichtiger als Innovation
Düsseldorf (ots) -
- Querverweis: Der HSBC Navigator liegt in der digitalen
Pressemappe zum Download vor und ist unter
http://www.presseportal.de/dokumente abrufbar -
- Für deutsche Unternehmen liegt der wichtigste Erfolgsfaktor ihrer
künftigen Geschäfte in der Weiterbildung der eigenen Mitarbeiter
- Querverweis: Der HSBC Navigator liegt in der digitalen
Pressemappe zum Download vor und ist unter
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- Für deutsche Unternehmen liegt der wichtigste Erfolgsfaktor ihrer
künftigen Geschäfte in der Weiterbildung der eigenen Mitarbeiter
- Damit scheren sie aus dem globalen Trend aus: das Gros der
befragten internationalen Firmen priorisiert technologische
Innovationen
- Die Unternehmen aus den Länder Asiens schätzen ihre
Wachstumschancen besonders positiv ein, aber auch unter den befragten
Unternehmen in den USA und Deutschland wollen 3 von 4 Unternehmen
wachsen
Aus Sicht der deutschen Unternehmen sind die Leistungskraft und
das Wohlbefinden der eigenen Mitarbeiter die wichtigsten Grundlagen
für den künftigen Erfolg ihrer Geschäfte. Trotz des
voranschreitenden, technologischen Wandels und der damit
einhergehenden strukturellen Veränderungen, priorisieren die hiesigen
Firmen Investitionen in innovative Technologie weniger stark als die
befragten Unternehmen in den übrigen 13 Ländern.
Das ist das Ergebnis der "Made for the future" Umfrage von HSBC
bei weltweit mehr als 2550 Unternehmen. Stattdessen setzen die
deutschen Firmen im Zuge des technologischen Wandels ihre Mitarbeiter
an Platz eins, sei es durch neue Rekrutierungsstrategien oder die
Weiterentwicklung der internen Ausbildungsmöglichkeiten.
Aktuell nennen 30 Prozent aller Befragten in Deutschland die
Investitionen in die Fähigkeiten ihrer Mitarbeiter als Top-Priorität
für den künftigen Unternehmungserfolg. An zweiter Position steht das
Investment in das Wohlbefinden der eigenen Mitarbeiter. Investitionen
in innovative Technologien wie künstliche Intelligenz und Internet of
Things stehen erst an dritter Stelle.
In der globalen Umfrage ist die Reihenfolge umgekehrt: Dort stehen
an erster Stelle die Investitionen in technologische Innovation,
gefolgt von der Neueinstellung talentierter und technisch versierter
Mitarbeiter. Erst an dritter Stelle steht die intensivere Ausbildung
der eigenen Mitarbeiter.
"Für viele deutsche Unternehmen ist der Fachkräftemangel bereits
heute Realität. Die Verbindung von technologischem Wandel mit den
bestmöglichsten Ausbildungs- und Weiterentwicklungsmöglichkeiten sind
entscheidend für den langfristigen Unternehmenserfolg", sagt Nicolo
Salsano, Head of Corporate and Institutional Banking bei HSBC
Deutschland. "Die erfolgreiche Etablierung von Lösungen auf Basis von
künstlicher Intelligenz oder Internet of Things kann nur in
Verbindung mit den richtigen, personellen Rahmenbedingungen gelingen
befragten internationalen Firmen priorisiert technologische
Innovationen
- Die Unternehmen aus den Länder Asiens schätzen ihre
Wachstumschancen besonders positiv ein, aber auch unter den befragten
Unternehmen in den USA und Deutschland wollen 3 von 4 Unternehmen
wachsen
Aus Sicht der deutschen Unternehmen sind die Leistungskraft und
das Wohlbefinden der eigenen Mitarbeiter die wichtigsten Grundlagen
für den künftigen Erfolg ihrer Geschäfte. Trotz des
voranschreitenden, technologischen Wandels und der damit
einhergehenden strukturellen Veränderungen, priorisieren die hiesigen
Firmen Investitionen in innovative Technologie weniger stark als die
befragten Unternehmen in den übrigen 13 Ländern.
Das ist das Ergebnis der "Made for the future" Umfrage von HSBC
bei weltweit mehr als 2550 Unternehmen. Stattdessen setzen die
deutschen Firmen im Zuge des technologischen Wandels ihre Mitarbeiter
an Platz eins, sei es durch neue Rekrutierungsstrategien oder die
Weiterentwicklung der internen Ausbildungsmöglichkeiten.
Aktuell nennen 30 Prozent aller Befragten in Deutschland die
Investitionen in die Fähigkeiten ihrer Mitarbeiter als Top-Priorität
für den künftigen Unternehmungserfolg. An zweiter Position steht das
Investment in das Wohlbefinden der eigenen Mitarbeiter. Investitionen
in innovative Technologien wie künstliche Intelligenz und Internet of
Things stehen erst an dritter Stelle.
In der globalen Umfrage ist die Reihenfolge umgekehrt: Dort stehen
an erster Stelle die Investitionen in technologische Innovation,
gefolgt von der Neueinstellung talentierter und technisch versierter
Mitarbeiter. Erst an dritter Stelle steht die intensivere Ausbildung
der eigenen Mitarbeiter.
"Für viele deutsche Unternehmen ist der Fachkräftemangel bereits
heute Realität. Die Verbindung von technologischem Wandel mit den
bestmöglichsten Ausbildungs- und Weiterentwicklungsmöglichkeiten sind
entscheidend für den langfristigen Unternehmenserfolg", sagt Nicolo
Salsano, Head of Corporate and Institutional Banking bei HSBC
Deutschland. "Die erfolgreiche Etablierung von Lösungen auf Basis von
künstlicher Intelligenz oder Internet of Things kann nur in
Verbindung mit den richtigen, personellen Rahmenbedingungen gelingen
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