Intel bleibt "strong buy"
Credit Suisse First Boston Analyst Charlie Glavin behält seine "strong buy"-Empfehlung für die Aktie von Intel (Nasdaq: INTC) bei. Auch das 12-Monats-Ziel von 100 US-Dollar wird nicht verändert.
Er erwartet, dass die Quartals-Gewinnzahl pro Aktie mindestens bei den eigenen Schätzungen von 38 Cents herauskommt. Die aktuelle Kursschwäche sei eine Kaufgelegenheit. Das Unternehmen meldet am
10. Oktober.
Der Kurs war vor etwas mehr als einer Woche um zeitweise 25 Prozent eingebrochen, als Investoren nach einer entsprechenden Unternehmensmeldung nicht mehr länger über die offen zutage liegende
Erkenntnis hinwegsehen konnten, dass die Intel-Umsätze in Europa unter dem schwachen Euro leiden würden.
Intel, als größter Chiphersteller der Welt Marktführer bei PC-Prozessoren, ist mit fast 280 Mrd. US-Dollar immer noch der am höchsten kapitalisierte US-Halbleiterwert. Im Jahr 1999
(Dezember) wurden 29,4 Mrd. US-Dollar ungesetzt. Das KGV 2000_2001 kommt auf 25,2_23,3, die entsprechenden PEG-Werte liegen bei 1,2_1,1.
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Die INTC-Aktie kann von dieser Empfehlung nicht profitieren und verliert knapp 1 Prozent auf 41-3/16 US-Dollar. Vor den Quartalszahlen wird wohl keine Bodenbildung des Charts stattfinden. 52-Wochen
Bereich zwischen 32-1/2 und 75-13/16 US-Dollar.
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