Börse Daily am Sonntag mit DAX, Adidas, Volkswagen, Freenet, Fraport, Wal-Mart, Starbucks, EUR/CHF, SMI - Seite 2
Wal-Mart Update: Aktie zieht weiter durch
(05.07.2019) Die Aktie des US-Handelskonzerns Wal-Mart haben sich zuletzt auf Rekordhochs begeben und scheinen vor weiteren Gewinnen nicht zurückzuschrecken. Noch können Investoren aufspringen, ehe der Zieleinlauf erfolgt. Wir werfen einen Blick darauf. Lesen Sie hier weiter.
Call auf Starbucks: Verfolgt höhere Jahresziele
(05.07.2019) Ende Juli legt Starbucks neue Zahlen vor. Fallen sie genauso gut aus wie die letzten Zahlen? Wie ein Call-Optionsschein auf die Aktie von Starbucks mit Basispreis bei 80 US-Dollar und Fälligkeit im Dezember von steigenden Notierungen profitieren könnte. Lesen Sie hier weiter.
Wochenrückblick
EUR/CHF: Ab hier weiter abwärts?
(05.07.2019) Vor drei Wochen ist EUR/CHF in ein entscheidendes Verkaufssignal geschlittert, in dieser Woche hat das Paar einen planmäßigen Pullback vollzogen und befindet sich wieder im Ausverkauf. Die bestehende Abwärtsbewegung kann fortgesetzt werden. Lesen Sie hier weiter.
Freenet: Chance von 188 Prozent
(03.07.2019) Nahe am langfristigen Aufwärtstrend notiert derzeit die Aktie von Freenet. Auch fundamental ist Freenet einen näheren Blick wert. Für risikofreudige Anleger stellen wir in unserer aktuellen Spotlight-Ausgabe einen Mini Future Long auf die Aktie von Freenet vor. Lesen Sie hier weiter.
Fraport: Steigende Passagierzahlen
(01.07.2019) Ferienzeit ist Reisezeit. Die großen Flughäfen bereiten sich auf Spitzenwerte bei den Fluggastzahlen vor. Mit einem Open End Turbo Long auf eine steigende Aktie von Flughafenbetreiber Fraport könnte sich auf weitere Sicht eine Trading-Chance von 72 Prozent ergeben. Lesen Sie hier weiter.
Adidas Long: 74-Prozent-Chance!
(04.07.2019) Adidas legt ein Tempo vor, das nur wenige Aktien mithalten können. Der Aktienkurs kennt seit der Bekanntgabe, dass Kasper Rorsted der neue CEO des Konzerns wird, eigentlich nur den Weg nach oben. Unter Umständen sind mittelfristig 300 Euro möglich. Lesen Sie hier weiter.
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Wochenvorschau
Interessenkonflikt
Der Autor erklärt, dass er bzw. sein Arbeitgeber oder eine mit ihm oder seinem Arbeitgeber verbundene Person im Besitz von Finanzinstrumenten ist, auf die sich die Analyse bezieht, bzw. in den letzten 12 Monaten an der Emission des analysierten Finanzinstruments beteiligt war. Hierdurch besteht die Möglichkeit eines Interessenskonfliktes.