Verantwortungsvoll investieren: Wegschauen löst keine Probleme
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Viele Fondsgesellschaften verbannen mithilfe von Ausschlusskriterien und ESG-Ratings Umweltsünder und umstrittene Unternehmen aus ihrem Portfolio. Dabei können Vermögensverwalter viel mehr für Umwelt
und Gesellschaft tun: Wenn sie mit ihren Portfoliofirmen in den Dialog treten und gezielt Besserung fordern. Ein Fall in Singapur zeigt, wie das funktionieren kann.In Europa haben sich viele Banken
längst entschlossen, den Abbau von Kohle und die Stromgewinnung daraus grundsätzlich nicht mehr zu finanzieren. In Asien dagegen sind die Skrupel gegenüber der schmutzigsten aller Energiequellen noch
lange nicht so groß.
Einige Banken aus Singapur etwa vergeben offiziell zwar keine Kredite mehr für den Bau von Kohlekraftwerken, in Schwellenländern machen sie damit jedoch eine...
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