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    Deutsche Bank  1178  0 Kommentare Chance von 122 Prozent p.a.

    Die Deutsche Bank hatte am Sonntag den Abbau von weltweit 18.000 Jobs verkündet. Laut der Nachrichtenagentur Reuters falle somit jede fünfte Stelle weg. Doch damit nicht genug. Aus dem Aktienhandel wolle man komplett aussteigen – auch der Anleihehandel, einst Aushängeschild der Deutschen Bank, müsse abspecken. Im Investmentbanking wird es somit tiefe Einschnitte geben. Große Hoffnungen setze man nun auf das Geschäft mit Firmenkunden. Am Ende werde die Deutsche Bank eine kleinere, einfachere und weniger von den Launen des Marktes abhängige Bank sein, habe Vorstandschef Christian Sewing laut Reuters gesagt. Doch: Dieser Grobschnitt gleicht einem immensen Kraftakt. In diesem und auch im kommenden Jahr erwarte man rote Zahlen – und somit auch keine Dividende.

    Mammutaufgabe

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    Dieser Weg wird somit kein leichter sein. Vor allem dann nicht, wenn eine Verschlechterung der konjunkturellen Großwetterlage die Geschäfte zusätzlich erschweren würde. Der Aktienmarkt honorierte die Umbaupläne der Deutschen Bank gestern erst mit deutlichen Kursgewinnen – danach ließ ein durch diese Mammutaufgabe verunsicherter Markt die Aktie wieder fallen. Eine Achterbahn mit Dreifach-Looping. Auch in den kommenden Wochen könnte die Aktie der Deutschen Bank unter hohen Kurs-Schwankungen eher seitwärts tendieren. Das Allzeittief bei 5,80 Euro bietet eine signifikante Unterstützungsmarke. Nach oben hin stellt das aktuelle Jahreshoch bei 8,32 Euro eine wichtige Widerstandsmarke dar.

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    Fazit

    Mit einem Inline-Optionsschein auf Deutsche Bank (WKN SR1KDQ) können risikofreudige Anleger eine maximale Rendite von 19 Prozent oder 122 Prozent p.a. erzielen, wenn sich die Aktie der Deutschen Bank bis einschließlich 20.09.2019 durchgehend zwischen den beiden Knockout-Schwellen von 5,00 Euro und 8,80 Euro bewegt. Nach unten haben die Notierungen aktuell einen Abstand von 23 Prozent. Nach oben sind es 35 Prozent. Falls die Aktie der Deutschen Bank unter das Allzeittief bei 5,80 Euro fällt oder über das aktuelle Jahreshoch bei 8,32 Euro steigt, sollte zur Vermeidung eines Knockouts der vorzeitige wie auch schnelle Ausstieg aus der spekulativen Position erwogen werden.

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    Ingmar Königshofen
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    Ingmar Königshofen ist Geschäftsführer bei der FSG Financial Services Group, welche unter anderem das Portal Boerse-Daily.de betreibt. Dort werden mehrmals täglich top-aktuelle Analysen zu DAX, US-Indizes sowie zu besonders attraktiven Einzelwerten veröffentlicht.
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    Verfasst von Ingmar Königshofen
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