Vorstand und Aufsichtsrat der Axel Springer SE empfehlen Annahme des freiwilligen öffentlichen Übernahmeangebots von KKR
Berlin (ots) -
- Gemeinsame begründete Stellungnahme von Vorstand und
Aufsichtsrat veröffentlicht
- Fairer Angebotspreis mit attraktiver Prämie für Aktionäre
- Vorstand und Aufsichtsrat begrüßen das Engagement von KKR zur
Unterstützung der langfristigen Strategie der Axel Springer SE
Gemäß deutschem Wertpapiererwerbs- und Übernahmegesetz (WpÜG)
haben Vorstand und Aufsichtsrat der Axel Springer SE heute ihre
gemeinsame begründete Stellungnahme zum freiwilligen öffentlichen
Übernahmeangebot der Traviata II S.à r.l. für sämtliche ausstehenden
Aktien der Axel Springer SE abgegeben. Traviata II S.à r.l. ist eine
Holdinggesellschaft im Besitz von Fonds, die von dem Investor KKR
beraten werden. Nach sorgfältiger und eingehender Prüfung der am 5.
Juli 2019 veröffentlichten Angebotsunterlage empfehlen beide Gremien
den Aktionären der Axel Springer SE, das Angebot anzunehmen.
- Gemeinsame begründete Stellungnahme von Vorstand und
Aufsichtsrat veröffentlicht
- Fairer Angebotspreis mit attraktiver Prämie für Aktionäre
- Vorstand und Aufsichtsrat begrüßen das Engagement von KKR zur
Unterstützung der langfristigen Strategie der Axel Springer SE
Gemäß deutschem Wertpapiererwerbs- und Übernahmegesetz (WpÜG)
haben Vorstand und Aufsichtsrat der Axel Springer SE heute ihre
gemeinsame begründete Stellungnahme zum freiwilligen öffentlichen
Übernahmeangebot der Traviata II S.à r.l. für sämtliche ausstehenden
Aktien der Axel Springer SE abgegeben. Traviata II S.à r.l. ist eine
Holdinggesellschaft im Besitz von Fonds, die von dem Investor KKR
beraten werden. Nach sorgfältiger und eingehender Prüfung der am 5.
Juli 2019 veröffentlichten Angebotsunterlage empfehlen beide Gremien
den Aktionären der Axel Springer SE, das Angebot anzunehmen.
Auf Grundlage einer Gesamtbewertung, die die Beurteilungen
(Fairness Opinions) der jeweiligen Finanzberater berücksichtigt, sind
Vorstand und Aufsichtsrat zu dem Schluss gekommen, dass der
Angebotspreis von EUR 63,00 je Axel-Springer-Aktie aus finanzieller
Sicht fair ist und eine attraktive Prämie von 39,7 Prozent gegenüber
dem letzten unbeeinflussten Börsenschlusskurs von EUR 45,10 vom 29.
Mai 2019 darstellt. Am darauffolgenden Tag hatte die Axel Springer SE
Gespräche mit KKR über eine mögliche strategische Beteiligung
bestätigt. Vorstand und Aufsichtsrat haben zudem eine sorgfältige
Überprüfung der Pläne von KKR zum künftigen Geschäft der Axel
Springer SE vorgenommen, wie in der Angebotsunterlage dargelegt.
Beide Gremien begrüßen, dass KKR beabsichtigt, die langfristige
Strategie der Axel Springer SE zu unterstützen. Friede Springer,
stellvertretende Vorsitzende des Aufsichtsrats, und Mathias Döpfner,
Vorstandsvorsitzender der Axel Springer SE, waren nicht an der
Beschlussfassung beteiligt. Abhängig von dem Erfolg des freiwilligen
öffentlichen Übernahmeangebots werden sie beziehungsweise die von
ihnen kontrollierten Beteiligungsgesellschaften ihr Vorgehen im
Hinblick auf die Axel Springer SE zukünftig in einem Konsortium mit
KKR koordinieren.
"In den kommenden Jahren werden wir erheblich in Mitarbeiter,
Produkte, Marken und Technologie investieren. Mit KKR als
finanziellem und strategischem Partner werden wir in der Lage sein,
diese Pläne mit langfristigem Fokus auf Wachstum und Profitabilität
voranzutreiben", sagte Julian Deutz, Finanzvorstand der Axel Springer
SE.
Ralph Büchi, Vorsitzender des Aufsichtsrats der Axel Springer SE,
sagte: "Nach sorgfältiger und gründlicher Überprüfung empfehlen
(Fairness Opinions) der jeweiligen Finanzberater berücksichtigt, sind
Vorstand und Aufsichtsrat zu dem Schluss gekommen, dass der
Angebotspreis von EUR 63,00 je Axel-Springer-Aktie aus finanzieller
Sicht fair ist und eine attraktive Prämie von 39,7 Prozent gegenüber
dem letzten unbeeinflussten Börsenschlusskurs von EUR 45,10 vom 29.
Mai 2019 darstellt. Am darauffolgenden Tag hatte die Axel Springer SE
Gespräche mit KKR über eine mögliche strategische Beteiligung
bestätigt. Vorstand und Aufsichtsrat haben zudem eine sorgfältige
Überprüfung der Pläne von KKR zum künftigen Geschäft der Axel
Springer SE vorgenommen, wie in der Angebotsunterlage dargelegt.
Beide Gremien begrüßen, dass KKR beabsichtigt, die langfristige
Strategie der Axel Springer SE zu unterstützen. Friede Springer,
stellvertretende Vorsitzende des Aufsichtsrats, und Mathias Döpfner,
Vorstandsvorsitzender der Axel Springer SE, waren nicht an der
Beschlussfassung beteiligt. Abhängig von dem Erfolg des freiwilligen
öffentlichen Übernahmeangebots werden sie beziehungsweise die von
ihnen kontrollierten Beteiligungsgesellschaften ihr Vorgehen im
Hinblick auf die Axel Springer SE zukünftig in einem Konsortium mit
KKR koordinieren.
"In den kommenden Jahren werden wir erheblich in Mitarbeiter,
Produkte, Marken und Technologie investieren. Mit KKR als
finanziellem und strategischem Partner werden wir in der Lage sein,
diese Pläne mit langfristigem Fokus auf Wachstum und Profitabilität
voranzutreiben", sagte Julian Deutz, Finanzvorstand der Axel Springer
SE.
Ralph Büchi, Vorsitzender des Aufsichtsrats der Axel Springer SE,
sagte: "Nach sorgfältiger und gründlicher Überprüfung empfehlen
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