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    Pimcore Agentur Berlin und Hamburg: Alle großen Unternehmen setzen auf Open Source-Lösungen

    Was zur Jahrtausendwende noch als Spielerei ambitionierter kleiner und mittelständischer Unternehmen gesehen wurde, erstreckt sich mittlerweile über die gesamte Wirtschaft: Open Source-Technologien und -Softwarelösungen werden im Jahr 2019 nicht nur von sämtlichen im DAX gelisteten Unternehmen genutzt, sondern teils sogar aktiv gefördert. Neben dem Kostenfaktor entscheiden hier oft Überlegungen zu den Aspekten der Sicherheit über den Einsatz.

    Was zur Jahrtausendwende noch als Spielerei ambitionierter kleiner und mittelständischer Unternehmen gesehen wurde, erstreckt sich mittlerweile über die gesamte Wirtschaft: Open Source-Technologien und -Softwarelösungen werden im Jahr 2019 nicht nur von sämtlichen im DAX gelisteten Unternehmen genutzt, sondern teils sogar aktiv gefördert. Neben dem Kostenfaktor entscheiden hier oft Überlegungen zu den Aspekten der Sicherheit über den Einsatz.

    Foto: © Pexels via Pixabay.com

    Agentur für Webdesign und Webentwicklung in Berlin und Hamburg: Open Source-Lösungen aus Kundensicht erste Wahl

     

    Während Open Source in Großunternehmen sogar kritische Arbeitsprozesse und die Sicherheitsarchitektur steuert, sehen sich kleine und mittelständische Unternehmen spätestens bei der Frage nach einem geeigneten Internetauftritt mit Open Source konfrontiert. Immer häufiger werden Unternehmen Ziel von Angriffen im Netz – sei es durch Mitbewerber im Markt oder durch Industriespionage. Als Konsequenz können nicht nur Kundendaten, sondern auch betriebswirtschaftlich relevante Daten verloren gehen. Um dem entgegenzuwirken, setzen Experten für Web Development dieser Tage fast ausschließlich auf quelloffene statt proprietärer Lösungen. Diese lassen sich nicht nur deutlich besser individualisieren und auf die spezifischen Sicherheitsanforderungen ausrichten. Bei codafish, einer führenden Full Service Agentur für Berlin und Hamburg setzt man für anspruchsvolle Web-Projekte deshalb auf Technologien wie Pimcore, ein Open Source Content Management System (CMS) welches Stammdatenmanagement (MDM), Produktinformationsmanagement (PIM) und digitales Assetmanagement (DAM) vereint - oder Drupal, ein Enterprise-CMS, das durch eine aktive Entwicklergemeine stets gegen neueste Angriffstaktiken abgesichert werden kann.

    Business Anwendungen, E-Commerce und kommerzielle Websites profitieren von sicherer Online-Architektur

    Gerade für Großunternehmen und E-Commerce-Marktführer ist die Skalierbarkeit ihrer Projekte entscheidend. Mehrsprachige, tausende gleichzeitige Besucher verkraftende Online-Shops, komplexe Business Anwendungen, mobile Apps und Websites benötigen deshalb ein Team aus konstant an der Infrastruktur arbeitenden IT- und Development-Experten. Während Lizenzkosten als Faktor für die Entscheidungsfindung mittlerweile nur noch nachrangig behandelt werden, sind es vor allem die standardisierten Schnittstellen, die eine flexible Skalierbarkeit und Zukunftsfähigkeit garantieren.

    Open Source: Strategische Skalier- und Erweiterbarkeit als entscheidender Faktor

    So können Websites und Business Anwendungen auch nach der Erstellung flexibel um weitere Elemente wie zusätzliche Services und Apps für mobile Endgeräte erweitert werden. Gleichzeitig bieten leistungsfähige Systeme wie Pimcore oder Drupal auch mehrsprachigen Teams in unterschiedlichen Teilen der Welt eine Plattform, auf der alle Mitarbeiter gleichzeitig arbeiten können. Das technische Grundgerüst ganzheitlicher Web-Services und -Angebote wird deshalb häufig mit Pimcore realisiert – darunter z.B. auch T-Mobile oder die Deutsche Bahn.

    Pimcore und Drupal: Schnelle Updates dank aktiver Entwicklergemeinde

    Updates für allgemeine Standards im Web oder Betriebssysteme führen oft nicht nur zu Verbesserungen, sondern können Angreifern auch verschlossene Türen öffnen. Diese Lücken zu schließen erfordert ein ungeheures Maß an Manpower und Kompetenz, über die Anbieter herstellerabhängiger Software oft nur eingeschränkt verfügen. Auch in diesen Situationen sind populäre Open Source-Lösungen wie Pimcore oder Drupal ihren kommerziellen Mitbewerbern oft meilenweit voraus: Dank aktiver Communities aus Entwicklern und Inhaltserstellern, die zur Weiterentwicklung von Open Source beitragen, werden Sicherheitslücken oft deutlich schneller geschlossen. Große Unternehmen wie Microsoft fördern zudem aktiv und mit eigenen Abteilungen die Entwicklung elementarer Open Source-Services, die aufgrund der fehlenden Lizenzeinnahmen so dringend benötigte Unterstützung erhalten. Für die Umsetzung individueller Web Projekte auf Pimcore- oder Drupal-Basis ist es jedoch unerlässlich, Spezialisten für Drupal bzw. Pimcore Entwicklung zu beauftragen, die Erfahrung mit Open Source Web Projekten haben und bei der Ermittlung des richtigen Ansatzes auch beratend tätig werden. Denn durch die Wahl des richtigen Grundgerüsts lassen sich langfristig Geld und Personal sparen, das so an anderen Stellen eingesetzt werden kann.




    Martin Brosy
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    Martin Brosy ist Tradingcoach und Mitbegründer der Trading Ausbildung www.trademy.de. Großen Einfluss auf sein ökonomisches Weltbild haben die Publikationen von Karl-Heinz Paqué und Joseph Schumpeter. Als Börsianer inspirieren ihn die Ansätze von Buffett, Burry, Livermore und Lynch.
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    Verfasst von Martin Brosy
    Pimcore Agentur Berlin und Hamburg: Alle großen Unternehmen setzen auf Open Source-Lösungen Was zur Jahrtausendwende noch als Spielerei ambitionierter kleiner und mittelständischer Unternehmen gesehen wurde, erstreckt sich mittlerweile über die gesamte Wirtschaft: Open Source-Technologien und -Softwarelösungen werden im Jahr 2019 nicht nur von sämtlichen im DAX gelisteten Unternehmen genutzt, sondern teils sogar aktiv gefördert. Neben dem Kostenfaktor entscheiden hier oft Überlegungen zu den Aspekten der Sicherheit über den Einsatz.