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    E.ON  894  0 Kommentare Bereit für den nächsten Aufwärtsimpuls?

    Zum Zeitpunkt unserer letzten Kommentierung zur E.ON-Aktie (am 18.06.) kreierte sich eine vielversprechende Konstellation. Die Aktie war damals drauf und dran, sich massiver Widerstände zu entledigen. Am Ende konnte die Aktie die guten Vorgaben nicht nutzen und trat wieder den Rückzug an. Ist die Aktie nach der Konsolidierung nun aber wieder bereit, um neue Vorstöße auf der Oberseite zu lancieren?

    Rückblick. In der Kommentierung vom 18.06. hieß es u.a. „[…] Mit einiger Mühe gelang es der Aktie in der Folgezeit, die 9,5 Euro zu durchbrechen und so einen ersten Befreiungsschlag zu landen. Das daraus resultierende Kaufsignal führte die Aktie dann in Richtung des skizzierten Bewegungsziels von 10,0 Euro. Im Verbund mit dem 52-Wochenhoch bei 10,15 Euro hat sich hier ein massives Widerstandscluster ausgebildet. Das heißt aber auch: Sollte es dem Wert gelingen, die 10,15 Euro zu überwinden, würde sich ein massives Kaufsignal generieren. Der Weg in Richtung 10,36 Euro (Hoch aus dem Jahr 2017) wäre dann wohl frei. Mit Blick auf die aktuelle „Großwetterlage“  sollte man die Unterseite aber auch nicht ganz außer Acht lassen. Unterhalb von 9,5 Euro würde sich das Chartbild der Aktie deutlich eintrüben.[…].“

    Der damalige Vorstoß über die 10,0 Euro fiel rasch in sich zusammen und die Aktie trat den Rückzug an. Nach einem zunächst erfolgreichen Test der eminent wichtigen Unterstützung von 9,5 Euro probierte es die Aktie kürzlich noch einmal auf der Oberseite, doch die 10,0 Euro blieben unerreicht. Eine weitere Korrekturwelle führte schließlich zum Bruch der 9,5 Euro. Signifikantes Abwärtsmomentum kreierte sich daraufhin aber nicht. Aktuell scheint die Aktie im Bereich von 9,3 Euro ausreichend Unterstützung zu finden. In diesem Bereich verläuft aktuell auch die 200-Tage-Linie.

    Im bullischen Idealfall halten die 9,3 Euro weiterhin. Um ein frisches Kaufsignal zu generieren, muss die Aktie erneut über die 9,5 Euro. Auf der Oberseite ist der Weg nun jedoch durch eine Reihe relevanter Widerstände versperrt. Neben den 9,5 Euro limitieren die 9,85 Euro (letztes Verlaufshoch) und natürlich der aus unserer Sicht zentrale Widerstandsbereich 10,0 / 10,15 Euro. Anlass zu vorsichtigem Optimismus gibt der intakte Aufwärtstrend. Dennoch gilt: Sollte es unter die 9,0 Euro gehen, ist eine Neubewertung der Lage unerlässlich.

     

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