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    dpa-AFX-Überblick  626  0 Kommentare UNTERNEHMEN vom 22.07.2019 - 15.15 Uhr

    Kreise: Unicredit erwägt Abbau tausender Jobs

    MAILAND - Nach der Deutschen Bank will auch die italienische Großbank Unicredit nach Angaben von Insidern möglicherweise tausende Arbeitsplätze streichen. Im Gespräch sei der Abbau von bis zu 10 000 Stellen, berichtete die Nachrichtenagentur Bloomberg am Montag unter Berufung auf mit der Sache vertraute Personen. Dabei gehe es um Mitarbeiter in Italien und anderen Ländern. Allerdings sei diese Zahl noch nicht spruchreif. Am Ende könnten die Kürzungen auch deutlich schwächer ausfallen.

    ROUNDUP: Vorerst keine Streiks bei Lufthansa-Tochter Eurowings

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    MÖRFELDEN-WALLDORF/DÜSSELDORF - Bei der Fluggesellschaft Eurowings wird es in diesem Sommer voraussichtlich keine Streiks mehr geben. Die Flugbegleitergewerkschaft Ufo hat am Montag die in der vergangenen Woche begonnene Urabstimmung über einen unbefristeten Arbeitskampf gestoppt, wie ein Gewerkschaftssprecher am Montag der Deutschen Presse-Agentur bestätigte. Für die noch innerhalb des Monats August angekündigten Streiks fehlt damit die Zustimmung der Gewerkschaftsmitglieder als zwingende formale Voraussetzung.

    Philips verdient mehr

    AMSTERDAM - Der Gesundheitskonzern Philips hat sich im zweiten Quartal robust entwickelt. Der Umsatz stieg um neun Prozent auf knapp 4,7 Milliarden Euro, wie der Konkurrent von Siemens Healthineers am Montag in Amsterdam mitteilte. Das vergleichbare Wachstum lag bei sechs Prozent, was über den Erwartungen der Analysten lag. Dabei konnte Philips in allen Bereichen im mittleren einstelligen Prozentbereich zulegen.

    Kombination mehrerer Faktoren kann bei A321neo zu Problemen führen

    TOULOUSE - Die EU-Luftfahrtbehörde EASA warnt Piloten vor möglichen Schwierigkeiten bei der Steuerung des Airbus -Flugzeugmodells A321neo. Dafür müssten aber mehrere Faktoren zusammenkommen, etwa eine Flughöhe von unter 30 Metern, wie ein Airbus-Sprecher am Freitag mitteilte. Die Probleme mit dem Modell seien während Entwicklungstests aufgefallen. Es seien aber keine Komplikationen im laufenden Betrieb festgestellt worden. Zuvor hatte die "Welt" darüber berichtet.

    'HB': Maut-Debakel könnte Steuerzahler gut eine halbe Milliarde Euro kosten

    DÜSSELDORF - Auf den Bund könnten wegen des Maut-Debakels Schadenersatzforderungen der geplanten Betreiber von mehr als einer halben Milliarde Euro zukommen. Nachdem der Europäische Gerichtshof (EuGH) die Pkw-Maut in ihrer geplanten Form gekippt hatte, hatte Bundesverkehrsminister Andreas Scheuer (CSU) alle Verträge mit den Betreibern der Autoticket GmbH, Kapsch TrafficCom und CTS Eventim , gekündigt.

    Equifax zahlt nach Datenklau-Skandal bis zu 700 Millionen Dollar

    WASHINGTON/NEW YORK - Ein schwerer Datendiebstahl aus dem Jahr 2017 kommt die US-Wirtschaftsauskunftei Equifax teuer zu stehen. Das Unternehmen habe im Rahmen eines Vergleichs einer Zahlung von bis zu 700 Millionen US-Dollar (625 Mio Euro) zugestimmt, teilte die Handels- und Verbraucherschutzbehörde FTC am Montag mit. "Equifax hat den Profit über den Datenschutz gestellt", kritisierte New Yorks Generalstaatsanwältin Letitia James in einer separaten Mitteilung.

    'HB': Wirecard wirft 'FT' Gemauschel mit Spekulanten vor

    MÜNCHEN - Nach mehrmaligen Attacken von Börsenspekulanten auf die Wirecard -Aktie kontert das Unternehmen mit schweren Anschuldigungen gegen die britische Wirtschaftszeitung "Financial Times". Wirecard habe die Zeitung aufgefordert, "von jeder Veröffentlichung abzusehen, die direkt oder indirekt zu Marktmanipulation oder Insiderhandel im Zusammenhang mit Wirecard-Aktien führen könnte", berichtete das "Handelsblatt" (Montag).

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    ROUNDUP: Sie lesen im Unternehmens-Überblick eine Zusammenfassung. Zu diesem Thema gibt es mehrere Meldungen auf dem dpa-AFX Nachrichtendienst. /jha





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