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    E.ON  1101  0 Kommentare Chance von 89 Prozent p.a.

    Apple soll wohl fünf verschiedene iPad-Modelle bei der Zulassungsbehörde angemeldet haben. Dies berichtete „Chip Online“ vor wenigen Tagen. Ein offizieller Starttermin sei bisher noch nicht bekannt, doch laut Gerüchten solle die Massenproduktion der Geräte schon bald beginnen. Das iPad-Geschäft läuft also. Nicht mehr so gut läuft indes das Geschäft mit dem iPhone. So schockte Apple zu Beginn des Jahres mit einer Umsatzwarnung. „Der hinter den Erwartungen zurückgebliebene Umsatz mit iPhone-Geräten, vor allem in Großchina, ist für den gesamten Rückgang bei unserer Umsatzprognose und für alle unsere Umsatzeinbußen im Vergleich zum Vorjahr verantwortlich“, schrieb CEO Tim Cook damals in einem offenen Brief an die Investoren.

    Apple-Aktie nicht mehr günstig?

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    Laut Medienberichten erzielt Apple etwa 60 Prozent des gesamten Umsatzes mit dem iPhone. Was die Abhängigkeit zum iPhone unterstreicht. Am 30. Juli wird Apple frische Quartalszahlen präsentieren. Und man darf gespannt sein, ob die Umsätze mit dem iPhone auf eine fortschreitende Sättigung des Smartphone-Marktes hindeuten. Mit einem für 2020 geschätzten Gewinnvielfachen von 16,0 scheint die Apple-Aktie zudem nicht mehr günstig auf dem aktuellen Kursniveau. Aus charttechnischer Sicht bietet das Mehrmonatstief von März bei 169,50 US-Dollar eine Unterstützungsmarke. Nach oben hin stellen das aktuelle Jahreshoch bei 215,31 Dollar sowie das Allzeithoch bei 233,47 Dollar wichtige Widerstandsmarken dar.

    Fazit

    Mit einem Inline-Optionsschein auf Apple (WKN SR1U6G) können risikofreudige Anleger eine maximale Rendite von 31 Prozent oder 80 Prozent p.a. erzielen, wenn sich die Apple-Aktie bis einschließlich 20.12.2019 durchgehend zwischen den beiden Knockout-Schwellen von 160 und 240 US-Dollar bewegt. Nach unten haben die Notierungen aktuell einen Abstand von 21 Prozent. Nach oben sind es 18 Prozent. Falls die Apple-Aktie unter das Mehrmonatstief bei 169,50 Dollar fällt oder das Allzeithoch bei 233,47 Dollar überwinden kann, sollte zur Vermeidung eines Knockouts der vorzeitige wie auch schnelle Ausstieg aus der spekulativen Position erwogen werden.

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    Ingmar Königshofen
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    Ingmar Königshofen ist Geschäftsführer bei der FSG Financial Services Group, welche unter anderem das Portal Boerse-Daily.de betreibt. Dort werden mehrmals täglich top-aktuelle Analysen zu DAX, US-Indizes sowie zu besonders attraktiven Einzelwerten veröffentlicht.
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    Verfasst von Ingmar Königshofen
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