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DWS Q2: Anhaltender Aufwind bei Mittelaufkommen - Aufwand-Ertrags-Relation auf Kurs für Gesamtjahresziel
DGAP-News: DWS Group GmbH & Co. KGaA / Schlagwort(e): Quartalsergebnis/Halbjahresergebnis |
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- Bereinigter Vorsteuergewinn in Q2 2019 um 21 % höher bei EUR 185 Mio. (Q1 2019: EUR 153 Mio.; Q2 2018: EUR 149 Mio.)
- Kontinuierliche Nettomittelzuflüsse führen zu Nettomittelaufkommen von EUR 6,7 Mrd. im ersten Halbjahr 2019, EUR 4,2 Mrd. in Q2 sowie ohne Cash EUR 8,0 Mrd. in H1, EUR 0,6 Mrd. in Q2
- Bereinigte Aufwand-Ertrags-Relation (CIR) in Q2 im Plan bei 69,5 %, unter dem Ziel für das Gesamtjahr 2019 (Q1 2019: 71,4 %)
- Erträge um 14 % auf EUR 608 Mio. gestiegen (Q1 2019: EUR 534 Mio.)
- Bereinigte Kosten bei EUR 423 Mio., im Quartalsvergleich aufgrund verschiedener einmaliger Effekte um EUR 41 Mio. gestiegen, EUR 804 Mio. in H1 2019, im Jahresvergleich 5 % niedriger
- Verwaltetes Vermögen (AuM) weiter gestiegen um EUR 15 Mrd. auf EUR 719 Mrd. (Q1 2019: EUR 704 Mrd.; Q4 2018: EUR 662 Mrd.)
Geschäftsentwicklung
Im zweiten Quartal konnten wir unsere positive Dynamik aufrechterhalten und unsere Effizienz und Rentabilität weiter verbessern. Trotz eines schwierigen Marktumfelds mit Spannungen im weltweiten Handel sowie fortwährender Unsicherheit und Volatilität konnten wir unseren Trend beim Mittelaufkommen verfestigen und im zweiten Quartal in Folge Nettomittelzuflüsse verbuchen. Unsere bereinigte Aufwand-Ertrags-Relation lag bei 69,5 Prozent und damit unter dem Zielwert für das Gesamtjahr. Dadurch sind wir auf Kurs, dieses Ziel 2019 zu erreichen.
Die Erträge stiegen im zweiten Quartal 2019 auf EUR 608 Millionen (Q1 2019: EUR 534 Millionen). Die Managementgebühren und sonstige wiederkehrende Erträge verbesserten sich aufgrund der positiven Entwicklung bei den Mittelzuflüssen und günstiger Märkte. Zudem stiegen die Performance- und Transaktionsgebühren aufgrund der Verbuchung einer einmaligen Performancegebühr im Bereich alternativer Anlagen signifikant an. Insgesamt beliefen sich die Erträge in der ersten Hälfte 2019 auf EUR 1.142 Millionen.
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