Börse Daily am Sonntag mit DAX, Bayer, Beiersdorf, Merck, Deutsche Post, Commerzbank, Gerresheimer, Gold - Seite 2
Merck: Chance von 141 Prozent p.a.
(06.08.2019) Trotz der jüngsten Kurs-Turbulenzen am Gesamtmarkt befindet sich die Aktie von Merck weiterhin in einer Seitwärtsbewegung. Mit einem Inline-Optionsschein auf die Aktie von Merck können risikofreudige Anleger eine hohe Seitwärtsrendite erzielen. Lesen Sie hier weiter.Deutsche Post: Prognoseanhebung
(06.08.2019) Ein höheres Porto und eine erfolgreiche Umstrukturierung haben der Deutschen Post eine positive Geschäftsentwicklung verschafft. Erwartungsgemäß konnte die Aktie davon profitieren und legt nach den jüngsten Turbulenzen merklich an Wert zu. Lesen Sie hier weiter.
Bayer strebt Vergleich an, Aktie schießt hoch!
(09.08.2019) Meldungen zufolge strebt der Chemie- und Pharmakonzern Bayer wegen der Glyphosat-Klagen in den USA einen Vergleich in Höhe von acht Milliarden US-Dollar an. Die Aktie reagierte auf diese Meldung positiv und schoss intraday um über zehn Prozent ins Plus. Lesen Sie hier weiter.
Call auf Gold: Zentralbanken kaufen Tonnen
(09.08.2019) Der Goldpreis ist auf den höchsten Stand der letzten sechs Jahre gestiegen. Tendenz steigend. Wie ein Call-Optionsschein auf Gold mit Basispreis bei 1200 US-Dollar und Fälligkeit im Juni nächsten Jahres von steigenden Kursen profitieren könnte. Lesen Sie hier weiter.
Wochenrückblick
USD/JPY: Paar steuert weiter gen Süden
(09.08.2019) Das Währungspaar US-Dollar (USD) zum japanischen Yen (JPY) befindet sich im erwarteten Rückgang und fiel in dieser Woche auf frische Jahrestiefs zurück. Damit wird der seit Ende 2018 bestehende Abwärtstrend unvermindert fortgesetzt. Lesen Sie hier weiter.Gerresheimer: Chance von 79 Prozent
(07.08.2019) Insbesondere zyklische, sprich konjunktursensible Werte standen in den vergangenen Tagen mit dem Rücken zur Wand. Gerresheimer gilt als Antizykliker. Für risikobereite Anleger stellen wir einen Mini Future Long auf die Aktie von Gerresheimer vor. Lesen Sie hier weiter.Lesen Sie auch
Commerzbank: Abwärtsrisiken nehmen zu
(05.08.2019) Zinsen fallen wieder, die Aktienmärkte sind angeschlagen, der Handelsstreit wird neu entfacht. Genügend Gründe für fallende Kurse. Mit einem Open End Turbo Short auf eine fallende Commerzbank-Aktie könnte sich eine Trading-Chance von 65 Prozent ergeben. Lesen Sie hier weiter.