DEL2-Club Tölzer Löwen und Hauptsponsor weeConomy AG planen Meisterschaft und Aufstieg / Stratege Cengiz Ehliz positioniert regionales Pilotprojekt als Muster für europäische Markterschließung von wee
München / Kreuzlingen / Bad Tölz (ots) -
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Gemäß Masterplan startet das innovative Cashback- und mobile
Bezahlsystem "wee" seit gut einem Jahr erfolgreich in die operative
Umsetzung. Im Fokus stehen bei der europäischen Markterschließung und
-durchdringung zunächst 25 Zielmärkte in den kommenden fünf Jahren:
Dabei sollen 75.000 neue stationäre Einzelhändler und 10 Millionen
neue Nutzer für die weeCard oder weeApp aktiviert und langfristig
gebunden werden. In Metropolregionen wie München, eher ländlich
geprägten Gebieten wie der ostdeutschen Lausitz oder in der
frankophonen Schweizer Romandie wird weitestgehend möglich je eine
Sportarena mit dem stationären Einzelhandel, dem E-Commerce, den Fans
und Konsumenten vernetzt. Dabei wird das örtliche Stadion nach dem
Muster der ersten weeArena in Bad Tölz digitalisiert und in die
technologische Infrastruktur von "wee" integriert. Es zeichnet sich
dann durch ein "offenes" mobiles Bezahlsystem - weltweit einzigartig
- aus. Parallel zur DACH-Region Deutschland, Österreich und Schweiz
soll perspektivisch die weitergehende Umsetzung von Strategie und
Implementierung des Systems in West- und Osteuropa erfolgen.
Cengiz Ehliz (49), Gründer und Frontmann von "wee" hat am
vergangenen Sonntag anlässlich des Saisonauftakts der Tölzer Löwen
vor 1.500 begeisterten Fans die Weichen für die gemeinsame Zukunft
von Club und Hauptsponsor "wee" gestellt. Unter dem Slogan "Zurück in
die Zukunft. Jetzt geht´s los!" will man im Eishockey-verrückten Bad
Tölz an ruhmreiche Zeiten anknüpfen, was zu kontroversen Diskussionen
in Eishockey-Deutschland führte.
Das renommierte "Eishockey-Magazin" bezeichnet in der aktuellen
Berichterstattung die Planungen in Frankfurt, mit dem Bau einer
23.000-Zuschauer-Arena, und die Zielsetzungen aus dem beschaulichen
Bad Tölz als die derzeit ambitioniertesten Projekte im nationalen
Eishockey. Dabei nicht zu vergessen: der SAP Garden im Olympiapark
der bayerischen Landeshauptstadt, die neue Multifunktionsspielstätte
der Eishockey-Cracks des EHC Red Bull München - mit der weeConomy AG
als Business Partner - und der Basketballer des FC Bayern.
Das ehrgeizige Management und die neue sportliche Leitung der
Isarwinkler haben sich mit Ehliz, Multi-Unternehmer im M-Commerce,
grob abgestimmt: So sollen sich die Tölzer Löwen in dieser
Zweitliga-Saison für die Playoffs qualifizieren, 2023 in die DEL
aufsteigen und sich 2026 zum deutschen Champion krönen. Der Oberbayer
Bezahlsystem "wee" seit gut einem Jahr erfolgreich in die operative
Umsetzung. Im Fokus stehen bei der europäischen Markterschließung und
-durchdringung zunächst 25 Zielmärkte in den kommenden fünf Jahren:
Dabei sollen 75.000 neue stationäre Einzelhändler und 10 Millionen
neue Nutzer für die weeCard oder weeApp aktiviert und langfristig
gebunden werden. In Metropolregionen wie München, eher ländlich
geprägten Gebieten wie der ostdeutschen Lausitz oder in der
frankophonen Schweizer Romandie wird weitestgehend möglich je eine
Sportarena mit dem stationären Einzelhandel, dem E-Commerce, den Fans
und Konsumenten vernetzt. Dabei wird das örtliche Stadion nach dem
Muster der ersten weeArena in Bad Tölz digitalisiert und in die
technologische Infrastruktur von "wee" integriert. Es zeichnet sich
dann durch ein "offenes" mobiles Bezahlsystem - weltweit einzigartig
- aus. Parallel zur DACH-Region Deutschland, Österreich und Schweiz
soll perspektivisch die weitergehende Umsetzung von Strategie und
Implementierung des Systems in West- und Osteuropa erfolgen.
Cengiz Ehliz (49), Gründer und Frontmann von "wee" hat am
vergangenen Sonntag anlässlich des Saisonauftakts der Tölzer Löwen
vor 1.500 begeisterten Fans die Weichen für die gemeinsame Zukunft
von Club und Hauptsponsor "wee" gestellt. Unter dem Slogan "Zurück in
die Zukunft. Jetzt geht´s los!" will man im Eishockey-verrückten Bad
Tölz an ruhmreiche Zeiten anknüpfen, was zu kontroversen Diskussionen
in Eishockey-Deutschland führte.
Das renommierte "Eishockey-Magazin" bezeichnet in der aktuellen
Berichterstattung die Planungen in Frankfurt, mit dem Bau einer
23.000-Zuschauer-Arena, und die Zielsetzungen aus dem beschaulichen
Bad Tölz als die derzeit ambitioniertesten Projekte im nationalen
Eishockey. Dabei nicht zu vergessen: der SAP Garden im Olympiapark
der bayerischen Landeshauptstadt, die neue Multifunktionsspielstätte
der Eishockey-Cracks des EHC Red Bull München - mit der weeConomy AG
als Business Partner - und der Basketballer des FC Bayern.
Das ehrgeizige Management und die neue sportliche Leitung der
Isarwinkler haben sich mit Ehliz, Multi-Unternehmer im M-Commerce,
grob abgestimmt: So sollen sich die Tölzer Löwen in dieser
Zweitliga-Saison für die Playoffs qualifizieren, 2023 in die DEL
aufsteigen und sich 2026 zum deutschen Champion krönen. Der Oberbayer