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    Straubinger Tagblatt  262  0 Kommentare Für das Alter vorsorgen

    Straubing (ots) - Für Senioren ist es, selbst wenn die auf den
    zusätzlichen Verdienst angewiesen sind, oft ein gutes Gefühl, noch
    gebraucht zu werden und Erfahrungen einbringen zu dürfen. Klar aber
    ist, dass die Zahl der Armuts-Jobber zunehmen wird. Die Grundrente
    wird die größte Not lindern. Falls die GroKo sich noch darauf einigt.
    Doch die Zeit der alles in allem üppigen Renten wird angesichts einer
    nachlasenden Konjunktur demnächst wohl vorbei sein. Zugleich sorgen
    zahlreiche Menschen nicht genügend für das Alter vor. Aus
    Unbekümmertheit, oder weil die Null-Zins-Politik ihnen die Spar-Lust
    verdorben hat. Bei vielen ist Altersarmut programmiert. Ihnen wird
    später kaum etwas anderes übrig bleiben, als bis ins hohe Alter zu
    jobben.

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    Pressekontakt:
    Straubinger Tagblatt
    Ressortleiter Politik/Wirtschaft
    Dr. Gerald Schneider
    Telefon: 09421-940 4449
    schneider.g@straubinger-tagblatt.de




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