HELMA Eigenheimbau
Ein Boden scheint gefunden
Wenig Bewegung gab es heute auch bei der Aktie von HELMA Eigenheimbau (WKN: A0EQ57) – trotz der vorgelegten Halbjahreszahlen. Kein Wunder, denn auch diese fielen wie erwartet aus. So erzielte das
Unternehmen einen Halbjahresumsatz 2019e von 110,3 Mio. Euro (nach 96,6 Mio. Euro im Vorjahr) sowie ein Ergebnis vor Steuern (EBT) von 7,5 Mio. Euro (nach 7,0 Mio. Euro im Vorjahr). Nach Abzug der
Ertragssteuern und Ergebnisanteile anderer Gesellschafter stand somit am Ende ein Konzernergebnis von 5,2 Mio. Euro (nach 4,9 Mio. Euro im Vorjahr).
Der Gewinn je Aktie im ersten Halbjahr des laufenden Geschäftsjahres 2019e lag somit bei 1,29 Euro (nach 1,23 Euro im Vorjahr). Projekt- und witterungsbedingt soll jedoch das zweite Halbjahr des laufenden Geschäftsjahres 2019 – wie üblich – noch besser als das erste ausfallen. Optimistisch, dass die Planzahlen erfüllt werden können, stimmt dabei der sehr gute Auftragseingang. So erhöhte dieser sich im ersten Halbjahr 2019 auf 140,6 Mio. Euro (nach nur 106,3 Mio. Euro im Vorjahr), ein Plus von ca. +32%.
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Der Gewinn je Aktie im ersten Halbjahr des laufenden Geschäftsjahres 2019e lag somit bei 1,29 Euro (nach 1,23 Euro im Vorjahr). Projekt- und witterungsbedingt soll jedoch das zweite Halbjahr des laufenden Geschäftsjahres 2019 – wie üblich – noch besser als das erste ausfallen. Optimistisch, dass die Planzahlen erfüllt werden können, stimmt dabei der sehr gute Auftragseingang. So erhöhte dieser sich im ersten Halbjahr 2019 auf 140,6 Mio. Euro (nach nur 106,3 Mio. Euro im Vorjahr), ein Plus von ca. +32%.
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