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    Erstes Halbjahr 2019 / Rentenbank  560  0 Kommentare Mehr Förderkredite für Landwirtschaft und ländliche Entwicklung, Kapitalquoten weiter gewachsen (FOTO) - Seite 2


    standortangepasster und widerstandsfähiger machen.

    Anteil des Euro als Emissionswährung gestiegen

    Zur Refinanzierung ihres Fördergeschäfts nahm die Rentenbank im
    ersten Halbjahr 2019 6,4 Mrd. Euro (7,8 Mrd. Euro) mit Laufzeiten von
    mehr als zwei Jahren an den Kapitalmärkten auf. Damit erreichte die
    Bank bereits mehr als die Hälfte ihres für 2019 geplanten
    Emissionsvolumens von 11 Mrd. Euro. Die wichtigste Emissionswährung
    blieb der Euro. Sein Anteil stieg auf 74 % (63 %) an der
    Mittelaufnahme, gefolgt vom Britischen Pfund mit 15 % (4 %). Mit 43 %
    (37 %) am Emissionsvolumen blieben Geschäftsbanken die wichtigsten
    Investoren, gefolgt von Zentralbanken mit 36 % (31 %).

    Bilanzsumme nahezu konstant

    Mit 91,1 Mrd. Euro lag die Bilanzsumme Ende Juni 2019 knapp über
    dem Niveau zum Jahresende 2018 (90,2 Mrd. Euro). Die Forderungen an
    Kreditinstitute einschließlich der Barreserve stiegen auf 60,7 Mrd.
    Euro (60,2 Mrd. Euro) und erreichten einen Anteil von 67 % (67 %) an
    der Bilanzsumme. Die verbrieften Verbindlichkeiten bildeten mit 78,0
    Mrd. Euro (76,6 Mrd. Euro) bzw. einem Anteil von 86 % (85 %) den
    größten Einzelposten auf der Passivseite der Bilanz. Das Eigenkapital
    einschließlich des Fonds für allgemeine Bankrisiken lag zum
    30.06.2019 mit 4 522,8 Mio. Euro auf dem Niveau des Jahresendes 2018.

    Ertragsentwicklung weiter zufriedenstellend

    Das Betriebsergebnis vor Risikovorsorge und Bewertung lag im
    ersten Halbjahr 2019 mit 96,5 Mio. Euro unter dem entsprechenden
    Vorjahresniveau (104,1 Mio. Euro). Der Zinsüberschuss sank auf 140,0
    Mio. Euro (146,2 Mio. Euro). Ursache hierfür war das anhaltende
    Niedrigzinsumfeld. Die Verwaltungsaufwendungen erhöhten sich auf 37,5
    Mio. Euro, insbesondere aufgrund höherer regulatorischer Kosten durch
    Bankenabgabe und Bankenaufsicht. Analog zum Betriebsergebnis lag der
    Zwischengewinn mit 96,6 Mio. Euro (104,4 Mio. Euro) unter dem Wert
    der entsprechenden Vorjahresperiode.

    Kapitalquoten weiter erhöht

    Die Rentenbank hat ihre Kapitalquoten auf Basis der
    EU-Bankenverordnung (CRR) im ersten Halbjahr 2019 im Vergleich zum
    Jahresultimo 2018 weiter leicht gesteigert. Die Kernkapitalquote
    stieg auf 30,3 % (29,7 %) und die Gesamtkapitalquote auf 31,6 % (31,2
    %). Die Quoten lagen damit weiterhin deutlich über den für die
    Rentenbank geltenden aufsichtsrechtlichen Anforderungen.

    Unsere vollständige Presseinformation finden Sie im Internet
    unter: www.rentenbank.de

    OTS: Landwirtschaftliche Rentenbank
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    Pressekontakt:
    Dr. Christof Altmann, Tel.: 069/2107-393, Fax: 069/2107-6447
    E-Mail: altmann@rentenbank.de
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