Klima und Lade-Dilemma der E-Autos rütteln die Politik auf / Alternative mit Neutrino-Technologie und Automodell Pi immer mehr im Fokus (FOTO)
Berlin (ots) -
- Querverweis: Bildmaterial wird über obs versandt und ist
abrufbar unter http://www.presseportal.de/bilder -
Von Klaus Wieland und Kerstin Heise
Nun wird auch die Politik aufmerksam: Die Fortschritte der
Neutrino Energy Group und des Automodells Pi einerseits und die
Nachteile des bisherigen Konzepts der Elektromobilität rütteln
endlich Spitzenpolitiker in Berlin auf.
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Von Klaus Wieland und Kerstin Heise
Nun wird auch die Politik aufmerksam: Die Fortschritte der
Neutrino Energy Group und des Automodells Pi einerseits und die
Nachteile des bisherigen Konzepts der Elektromobilität rütteln
endlich Spitzenpolitiker in Berlin auf.
Prof. Dr. Günther Krause, ehemaliger Bundesverkehrsminister unter
Bundeskanzler Helmut Kohl, bestätigt, dass die Ansätze der
Neutrino-Technologie im Bundeskanzleramt sowie in der
CDU-Bundesparteizentrale angekommen sind.
Allein der lang erhoffte, aber weit verfehlte Durchbruch der
E-Mobilität in Deutschland zwingt immer mehr Politiker, nach Auswegen
zu suchen. Von den insgesamt 47 Millionen Pkw, die in Deutschland
zugelassen sind, sind nur rund 400.000 E-Autos. Damit liegt
Deutschland weit hinter den Planungen. Auch die Anreize mit
Kaufprämien brachten kaum Erfolg.
Sollte die Zahl der E-Autos in den nächsten Jahren auf mehrere
Millionen Fahrzeuge steigen, ist allein wegen der mangelnden
Lademöglichkeiten das Fiasko vorprogrammiert. Wegen der kurzen
Reichweiten und der langen Ladedauer müssten die Autobahnraststätten
mit Ladestationen in der Größenordnung von Fußballfeldern ausgebaut
werden. Die teilweise umweltschädliche Herkunft des Stroms als
Treibstoff für E-Fahrzeuge ist ein weiterer Nachteil, den weder die
Politik noch die Automobilindustrie in den Griff bekommen.
Aus diesen Gründen sowie aus dringendem Handlungsbedarf in der
Klimapolitik beginnt allmählich auch die Bundespolitik, sich mit
naheliegenden Alternativen zu befassen. Holger Thorsten Schubart, CEO
der Neutrino Energy Group, empfindet es als Glücksfall, dass
ausgerechnet Deutschland von einer promovierten Physikerin regiert
wird, die für technische Fragen Verständnis hat.
Die Neutrino Energy Group, ein deutsch-amerikanisches Forschungs-
und Entwicklungsunternehmen, arbeitet an der Entwicklung des Konzepts
Pi. Das revolutionäre und weltweit patentierte Modell macht sich die
jüngsten Erkenntnisse der Physik zunutze, wonach Neutrinos, die als
sogenannte Geisterteilchen unablässig aus dem All strömen und alles
durchdringen, etwas Masse besitzen und Wechselwirkung zeigen. Somit
lässt sich ein Teil dieser Energie durch speziell hergestellte
Metamaterialien in Gleichstrom umwandeln. Die zunächst extrem
schwache Wechselwirkung wird durch die besondere
Materialeigenschaften mit extrem großer physikalischer Oberfläche
Bundeskanzler Helmut Kohl, bestätigt, dass die Ansätze der
Neutrino-Technologie im Bundeskanzleramt sowie in der
CDU-Bundesparteizentrale angekommen sind.
Allein der lang erhoffte, aber weit verfehlte Durchbruch der
E-Mobilität in Deutschland zwingt immer mehr Politiker, nach Auswegen
zu suchen. Von den insgesamt 47 Millionen Pkw, die in Deutschland
zugelassen sind, sind nur rund 400.000 E-Autos. Damit liegt
Deutschland weit hinter den Planungen. Auch die Anreize mit
Kaufprämien brachten kaum Erfolg.
Sollte die Zahl der E-Autos in den nächsten Jahren auf mehrere
Millionen Fahrzeuge steigen, ist allein wegen der mangelnden
Lademöglichkeiten das Fiasko vorprogrammiert. Wegen der kurzen
Reichweiten und der langen Ladedauer müssten die Autobahnraststätten
mit Ladestationen in der Größenordnung von Fußballfeldern ausgebaut
werden. Die teilweise umweltschädliche Herkunft des Stroms als
Treibstoff für E-Fahrzeuge ist ein weiterer Nachteil, den weder die
Politik noch die Automobilindustrie in den Griff bekommen.
Aus diesen Gründen sowie aus dringendem Handlungsbedarf in der
Klimapolitik beginnt allmählich auch die Bundespolitik, sich mit
naheliegenden Alternativen zu befassen. Holger Thorsten Schubart, CEO
der Neutrino Energy Group, empfindet es als Glücksfall, dass
ausgerechnet Deutschland von einer promovierten Physikerin regiert
wird, die für technische Fragen Verständnis hat.
Die Neutrino Energy Group, ein deutsch-amerikanisches Forschungs-
und Entwicklungsunternehmen, arbeitet an der Entwicklung des Konzepts
Pi. Das revolutionäre und weltweit patentierte Modell macht sich die
jüngsten Erkenntnisse der Physik zunutze, wonach Neutrinos, die als
sogenannte Geisterteilchen unablässig aus dem All strömen und alles
durchdringen, etwas Masse besitzen und Wechselwirkung zeigen. Somit
lässt sich ein Teil dieser Energie durch speziell hergestellte
Metamaterialien in Gleichstrom umwandeln. Die zunächst extrem
schwache Wechselwirkung wird durch die besondere
Materialeigenschaften mit extrem großer physikalischer Oberfläche
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