cannabisradar.de Neuer Mega-Markt: Cannabis in der Zahnmedizin und bei Mundpflegeprodukten

Angesichts der Auswirkungen von Cannabis und Cannabisprodukten in der medizinischen Versorgung
sollte es uns nicht überraschen, dass sie auch in der Zahnheilkunde Verwendung finden. Aber werfen wir zunächst einen Blick auf die bekannten Auswirkungen des Cannabiskonsums auf den Mund und die
Zahngesundheit.
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Das Rauchen von Cannabis ist nicht wirklich positiv für die Mundgesundheit. Ebenso wie das
Rauchen von Tabak kann es zu vermehrten Zahnbelägen, Karies, Zahnfleischerkrankungen und einem erhöhten Risiko für Mund- und Halskrebs führen. Es ist auch verantwortlich für Mundgeruch, veränderten
Geschmackssinn oder verfärbte und verfaulte Zähne. Der Teer in Cannabis-Zigaretten/Joints enthält Karzinogene, die mit denen von Tabakzigaretten vergleichbar sind, und es wurde vermutet, dass eine
einzelne Cannabis-Zigarette schädlicher sein könnte als die letztere, da der Teer tiefer eingeatmet wird. Parodontitis ist eine häufige chronische Erkrankung bei Rauchern. Eine Studie mit
Jugendlichen in Chile ergab jedoch keinen Zusammenhang zwischen regelmäßigem Cannabiskonsum und Parodontitis. Es ist jedoch zu erwarten, dass ein langfristiger Konsum später im Leben zu
Parodontitis führen würde. In einem histometrischen Experiment wiesen Laborratten, die Cannabisrauch ausgesetzt waren, einen signifikanten Anstieg des alveolären Knochenverlusts aufgrund von
Parodontitis auf, obwohl Untersuchungen gezeigt haben, dass bestimmte Cannabinoide wie das nicht-psychotrope Cannabidiol (CBD) den Knochenverlust verhindern können. Beachten Sie, dass laut der
Weltgesundheitsorganisation (WHO) Munderkrankungen die häufigsten nicht übertragbaren Krankheiten sind.
Das Rauchen von Cannabis für Mund und Zähne scheint ungesund zu sein, doch scheinen CBD-Produkte
eine positive Wirkung als ergänzende Behandlung und Vorbeugung in der Mundpflege zu haben. Cannabidiol erfreut sich in den USA immer größerer Beliebtheit. Bei einer kürzlich durchgeführten Umfrage
unter 2.000 Erwachsenen gaben 1.500 von ihnen an, in den letzten drei Monaten CBD-Produkt verwendet zu haben. Der Zusatz von CBD in Dentalprodukten ist sinnvoll, da sich diese Substanz als positiv
auf die Knochen auswirkt und zur Behandlung von Entzündungen und Schmerzen geeignet sein soll.
Einige Patienten berichten, dass sie sich mit Cannabis selbstbehandelt haben, um sich vor Terminen bei einem Zahnarzt zu beruhigen. Wie
oben erwähnt, ist Rauchen nicht die beste Option, aber CBD-Öle haben sich in vielen Studien oft als erfolgreich bei Angstgefühlen erwiesen.
Einige Cannabis-Pharmaunternehmen sind bereits dabei, aus Cannabis gewonnene Mundpflegelösungen zu entwickeln und zu testen. Die
einfachste Implementierung von CBD scheint die in Mundwässern und in natürlicher Zahnpasta zu sein, aber mit seiner entzündungshemmenden und schmerzlindernden Wirkung könnte CBD leicht in
Medikamenten nach einer Zahnoperation oder allein in Form von reinem CBD-Öl enthalten sein.
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