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Masterflex Group will mit Optimierungsprogramm ab 2022 wieder dauerhaft zweistellige operative EBIT-Marge erzielen
Masterflex Group will mit Optimierungsprogramm ab 2022 wieder dauerhaft zweistellige operative EBIT-Marge erzielen |
- Erwartetes EBIT von 6,4 Mio. Euro in 2019 soll auf 10,5 Mio. Euro in 2022 steigen
- Umsatz soll 2023 rund 100 Mio. Euro erreichen
- Neuer Konsortialkredit mit spürbar verbesserten Konditionen vereinbart
Gelsenkirchen, 2. September 2019 - Die Masterflex Group will mit ihrem Optimierungsprogramm "Back to Double Digit" (B2DD) die eigene Ertragskraft in den nächsten drei Jahren von zuletzt rund 8 % ab
2022 dauerhaft wieder auf eine zweistellige EBIT-Marge heben. Dr. Andreas Bastin, CEO der Masterflex Group: "Wir konnten in den vergangenen neun Jahren ununterbrochen wachsen und unseren Umsatz
dabei auf 77,2 Mio. Euro verdoppeln. In dieser Zeit arbeiteten wir auch durchweg rentabel mit einer durchschnittlichen operativen EBIT-Marge von 10,8 %. Diese Marke ist zugleich unser Anspruch an
uns selbst, auch wenn wir sie zuletzt nicht erreichen konnten: Denn dass eine zweistellige EBIT-Marge in unserem Markt und mit unserer herausgehobenen Marktstellung als Innovationsführer und
Anbieter mit der breitesten Materialkompetenz möglich ist, beweisen einige unserer Tochtergesellschaften fortlaufend und wir konnten dies in der Vergangenheit auch auf Konzernebene mehrfach zeigen.
Deshalb ist das Erreichen einer nachhaltig zweistelligen EBIT-Marge ab 2022 unser Ziel."
Dieses Ziel für das Geschäftsjahr 2022 soll mit einem weiteren Wachstum der Unternehmensgruppe kombiniert werden. Bis 2023 soll der Umsatz durch organisches Wachstum auf 100 Mio. Euro wachsen nach
77,2 Mio. Euro in 2018. In den Planungsrechnungen des Optimierungsprogramms wird ein EBIT 2022 in Höhe von 10,5 Mio. Euro erwartet. Im geplanten Ertragszuwachs, ausgehend von einem für 2019
erwarteten operativen EBIT von 6,4 Mio. Euro (nach 6,3 Mio. Euro in 2018), spielen die Effekte aus dem Optimierungsprogramm mit 2,5 Mio. Euro eine wesentliche Rolle. Weitere Ergebnisbeiträge sollen
aus Volumenwachstum und Preiseffekten von netto 9,7 Mio. Euro auf Ebene des operativen EBIT generiert werden. Parallel wird die Kostenbasis im Wesentlichen durch inflationäre Effekte (ohne Effekte
aus dem Optimierungsprogramm) insgesamt um 8,1 Mio. Euro bis 2022 ansteigen.