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    Cannabis Report  1609  0 Kommentare
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    Trump macht US-Branche Hoffnung

    Washington 02.09.2019 - Der Cannabismarkt in den USA ist bereits heute der größte weltweit, auch ohne bundesweite Legalisierung. US-Präsident Trump hat der Branche nun neue Hoffnungen gemacht.

    Zehn US-Bundesstaaten haben Cannabis vollständig legalisiert, mehr als dreißig haben medizinisches Cannabis legalisiert. Von einer bundesweiten Legalisierung scheint man im Jahr 2019 aber immer noch weit entfernt.

    Zwar hat das Thema immer wieder zu Allianzen zwischen Demokraten und Republikanern geführt, einen Durchbruch haben die Politiker bislang aber nicht erreicht. Etwas Entspannung in der US-Branche gab es jedoch, nachdem Justizminister Jeff Sessions aus dem Amt gedrängt wurde. Sessions hatte vor zwei Jahren angekündigt, den Kampf gegen Cannabis verschärfen zu wollen. Dies hatte in den einzelnen Bundesstaaten für Unruhe gesorgt, da diese ihre eigenen Programme für die Legalisierung gefährdet sahen.

    In der Folge haben sich die Westküstenstaaten und Colorado zusammengeschlossen, um gemeinsam in Washington dafür zu werben, in Ruhe gelassen zu werden.

    Angesichts der vielen Baustellen, die die Trump-Regierung in den vergangenen Jahren aufgemacht hat, scheint es wenig verwunderlich, dass Cannabis nicht oben auf der Agenda im Weißen Haus steht. In der vergangenen Woche hat ein Reporter des DC Examiner Präsident Trump aber zum Thema befragt. Nelson fragte Trump, ob mit einer bundesweiten Legalisierung während Trumps Amtszeit zu rechnen sei.

    Da Trump insgesamt nicht in der Lage scheint, eindeutige Antworten zu geben, hat er auch auf diese Frage eher verwirrend geantwortet, schürte aber dennoch Hoffnungen. Trump sagte: „Wir werden sehen, was da los ist. Es ist ein großes Thema und im Moment überlassen wir den Bundesstaaten die Entscheidung. Viele Staaten haben diese Entscheidungen getroffen, aber wir erlauben den Bundesstaaten, diese Entscheidung zu treffen.“

    Sollte Trump das Gefühl bekommen, dass das Thema der Legalisierung im nächsten Wahlkampf von Bedeutung werden, so ist davon auszugehen, dass in den nächsten 14 Monaten deutlich öfter über einen bundesweiten Ansatz bei der Cannabisgesetzgebung geredet werden könnte.



    Alle Welt schaut bei der Legalisierung von Cannabis auf den kanadischen Markt. Die Erwartungen sind hoch, vor allem im Hinblick auf eine mögliche kommende Legalisierung in den USA. Kanadische Unternehmen haben jetzt nämlich bereits die Möglichkeit, sich dementsprechend zu positionieren.

    Lesen Sie dazu auch das jüngste Cannabis-Special zum deutschen Cannabismarkt: https://bit.ly/2Z2Shbf

    Aber auch diesseits des Atlantiks ist in den vergangenen Jahren viel passiert. Medizinisches Cannabis ist in Deutschland seit mehr als zwei Jahren legal und die Nachfrage übertrifft alle Erwartungen. Die AMP German Cannabis Group (WKN: A12DYZ) (ehemals Chinook Tyee Industry Ltd.), konzentriert sich auf den deutschen Markt für medizinischen Cannabis, der bis zum Jahr 2024 auf mehr als eine Million Patienten anwachsen könnte.

    Am 22. August teilte AMP German Cannabis Group (vormals Chinook) mit, dass ein Listing an der Canadian Securities Exchange genehmigt wurde. Ab dem 4. September wird dort der Handel unter dem aktuellen Börsenkürzel XCX möglich sein.

    Der Namenswechsel in AMP German Cannabis Group Inc. ist erfolgt. Hieraus ergibt sich auch eine neue ISIN, die CA00176G1028. Die gesamte Mitteilung lesen Sie hier: https://bit.ly/2PbWWDY

    AMP German Cannabis Group betreibt in Erfurt die 100%ige Tochtergesellschaft AMP Alternative Medial Products GmbH, die lizenzierten kanadischen Cannabisproduzenten den Zugang zum deutschen Markt ermöglicht. Die EU-GMP-Zertifizierung stellt für die kanadischen Produzenten eine große Hürde dar, bei deren Überwindung AMP unterstützt und sich somit gute Lieferverträge sichern dürfte. Derzeit führt das Unternehmen für Pure Life Cannabis Corp eine Analyse nach Good Manufacturing Practice der Europäischen Union (EU-GMP) durch. Bei positivem Ausgang will man Liefervereinbarungen über bis zu 1.200 Kilogramm im ersten Produktionsjahr unterzeichnen.

    Der CEO von AMP Alternative Medical Products Alex Blodgett hat sich kürzlich in einem Interview mit dem Kollegen Joe Brunner von SmallCap-Investor zusammengesetzt


    Quelle: www.youtube.com/watch?v=KPLtnt-i8GE

    AMP kann also ein lukratives Geschäftsmodell vorweisen, in dem Cannabis zu günstigen Preisen aus Kanada bezogen wird und mit hohen Margen an Großhändler weiterverkauft wird. Vor diesem Hintergrund und aufgrund der Beteiligungen im Wert von rund 1,3 Mio. Euro ist die aktuelle Bewertung von 1,7 Mio. Euro als äußert günstig anzusehen.

    Am 12. Juni teilte AMP German Cannabis Group (vormals Chinook) mit, dass man eine Privatplatzierung in Höhe von 1,5 Mio. CAD erfolgreich abgeschlossen habe. CEO Alex Blodgett teilte mit, dass die Serie A-Finanzierung deutlich überzeichnet war. Die gesamte Pressemitteilung lesen Sie hier: https://bit.ly/2WCi4Gw

    AMP German Cannabis Group positioniert sich mit seiner Tochtergesellschaft AMP Alternative Medical Products hervorragend für den deutschen und letztlich auch den europäischen Markt. Der President von AMP German Cannabis Group (vormals Chinook) und Geschäftsführer von AMP, Dr. Stefan Feuerstein, war unter anderem Geschäftsführer der IIC, einer Investmentgesellschaft für Ostdeutschland, sowie der Thüringer Landeswirtschaftsförderungsgesellschaft. Dr. Feuerstein ist in der Region also gut vernetzt, was einen nicht zu unterschätzenden Wettbewerbsvorteil darstellt.

    Die Aktie von AMP German Cannabis Group ist auf Tradegate und auch in Stuttgart handelbar.

    Es wird erwartet, dass die Europäische Union in einigen Jahren medizinisches Cannabis legalisieren könnte. In der Folge entstünde der mit Abstand größte Markt für medizinische Cannabisprodukte. Etablierte Anbieter dürften dann zu den größten Gewinnern gehören. Mehr zu AMP German Cannabis Group (WKN: A12DYZ) (vormals Chinook Tyee Industry Ltd.) lesen Sie hier: https://bit.ly/2JV0git


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