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    dpa-AFX-Überblick  472  0 Kommentare UNTERNEHMEN vom 06.09.2019 - 15.15 Uhr

    ROUNDUP 2: Kone-Chef wirbt um Aufzugssparte von Thyssenkrupp

    ESSEN - Der finnische Konzern Kone hat offiziell sein Interesse am Kauf der Aufzugssparte von Thyssenkrupp angekündigt. Der Vorstandschef des finnischen Aufzugherstellers, Henrik Ehrnrooth, sagte der "Rheinischen Post" (Freitag): "Die Situation bei Thyssenkrupp ist sehr interessant für uns. Die Aufzugssparte von Thyssenkrupp würde perfekt zu Kone passen."

    ROUNDUP/Kreise/Mobilfunk-Ausbau: Bund und Konzerne schließen Vertrag

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    BERLIN - Mit einem zusätzlichen Ausbau des Netzes sollen ärgerliche Funklöcher für Handynutzer in Deutschland vor allem auf dem Land verringert werden. Der Bund schloss dazu Verträge mit den Mobilfunknetzbetreibern Telekom, Vodafone , Telefónica und 1&1 Drillisch, wie die Deutsche Presse-Agentur erfuhr. Verkehrsminister Andreas Scheuer (CSU) sprach von einer "Ausbauoffensive" für ländliche Räume.

    AKTIE IM FOKUS: Bericht über drohenden Ärger in den USA setzt Deutscher Bank zu

    FRANKFURT - Spekulationen über möglichen neuen Ärger in den USA haben den Aktienkurs der Deutschen Bank am Freitag belastet. Das Papier des größten deutschen Geldhauses gehörte am Vormittag zu den größten Verlierern im Deutschen Aktienindex. Händler verwiesen auf einen Medienbericht, demzufolge dem Geldhaus in den USA neuer Ärger drohe wegen des Verdachts möglicher neuer Geldwäscheverstöße mit Blick auf das Russland-Geschäft. Der US-Kongress untersuche, ob interne Kontrollsystems der Bank versagt hätten.

    ROUNDUP: Deutsche-Post-Tochter Streetscooter will mit E-Laster in China punkten

    BONN/PEKING - Die Deutsche-Post-Tochter Streetscooter will mit einem Elektro-Kleinlaster in den chinesischen Markt einsteigen. Zusammen mit dem chinesischen Automobilhersteller Chery Holding plant die Post einen angepassten elektrischen Lieferwagen speziell für China und möglicherweise weitere Länder, wie sie am Freitag in Bonn mitteilte. Die Absichtserklärung zur Gründung eines entsprechenden Gemeinschaftsunternehmens sei am Freitag im Zuge der China-Reise von Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) in Peking unterzeichnet worden.

    Deutsche Post fasst auch Streetscooter-Produktion in den USA ins Auge

    BONN - Die Deutsche Post fasst nach der geplanten Streetscooter-Produktion in China auch eine Fertigungsstätte in den USA ins Auge. Eine spezielle US-Version des konzerneigenen Elektro-Lieferwagens solle in den kommenden zwei bis drei Jahren in den Vereinigten Staaten vom Band laufen, sagte ein Post-Sprecher am Freitag. Anvisiert werde ein Standort an der Westküste, da es dort die besten Bedingungen gebe. Zu möglichen Partnern könne die Post aber noch nichts sagen.

    VW-Tochter Audi schwächelt weiter bei Auslieferungen im August

    INGOLSTADT - Die Volkswagen -Tochter Audi hat auch im August bei den Autoverkäufen weiter Federn lassen müssen. Die Ingolstädter lieferten weltweit 150 100 Wagen aus und damit 2,5 Prozent weniger als vor einem Jahr, wie das Unternehmen am Freitag mitteilte. Das leichte Plus in China und den USA konnte den Rückgang in Europa nicht wettmachen. Audi-Vertriebschefin Hildegard Wortmann verwies zur Begründung wie schon im Juli auf Sondereinflüsse vor einem Jahr, als die Einführung des neuen Abgas- und Verbrauchstestverfahrens WLTP für Schwankungen gesorgt hatte. Audi hatte damals viele Modelle mit altem Prüfstandard mit Rabatten verkauft, weil sie ab September nicht mehr hätten zugelassen werden dürfen.

    Daimler setzt Aufholjagd bei Mercedes-Benz-Absatz fort

    STUTTGART - Der Autobauer Daimler holt beim Autoverkauf in einem bisher schwierigen Jahr mit großen Schritten auf. Im August verkauften die Schwaben von ihrer Stammmarke Mercedes-Benz 177 819 Autos und damit 14 Prozent mehr als im schwachen Vorjahresmonat, wie der Dax -Konzern am Freitag in Stuttgart mitteilte. Vor allem in Deutschland und wie bereits bekannt in den USA konnte Mercedes zulegen, auch in China ging es weiter bergauf.

    EU lässt Tecentriq von Roche gegen bestimmte Lungenkrebsformen zu

    BASEL - Die EU-Kommission hat den Krebswirkstoff Tecentriq des Schweizer Pharmakonzerns Roche für die Behandlung von zwei Lungenkrebsformen zugelassen. Das Mittel dürfte nun zur Erstbehandlung von Patienten mit einem nicht-kleinzelligen Lungenkarzinom eingesetzt werden, wie Roche am Freitag in Basel mitteilte. Zudem sei Tecentriq in Kombination mit Chemotherapie zur Erstbehandlung einer bestimmten Form von großflächigem, kleinzelligem Lungenkrebs (ES-SCLC) zugelassen worden. Tecentriq kann in den USA und der EU bereits zur Behandlung bestimmter Lungen-, Blasen- und Brustkrebsformen eingesetzt werden.

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