checkAd

    KORREKTUR/IPO/Kreise  425  0 Kommentare Softbank will Verschiebung des WeWork-Börsengangs

    (Korrigiert wurde der letzte Satz des 2. Absatzes. Es muss richtig heißen: WeWork wurde bei seiner jüngsten Finanzierungsrunde im Januar laut US-Medienberichten mit 47 Milliarden Dollar bewertet.)

    NEW YORK (dpa-AFX) - WeWork-Investor Softbank drängt Kreisen zufolge auf eine Verschiebung des geplanten Börsengangs des US-amerikanischen Büroraum-Anbieters. Der größte Aktionär wolle eine Erstnotiz an der Börse zu einem späteren Zeitpunkt, da sich Investoren besorgt über die Geschäftsentwicklung und Unternehmensführung von WeWork zeigten, zitiert die Nachrichtenagentur Bloomberg am Dienstag mit der Sache vertraute Personen. Verantwortliche von Softbank und der WeWork-Mutter, We Company, wollten sich dazu nicht äußern.

    Anzeige 
    Handeln Sie Ihre Einschätzung zu Uber Technologies!
    Long
    67,68€
    Basispreis
    0,40
    Ask
    × 14,67
    Hebel
    Short
    75,72€
    Basispreis
    0,46
    Ask
    × 12,75
    Hebel
    Präsentiert von

    Den Basisprospekt sowie die Endgültigen Bedingungen und die Basisinformationsblätter erhalten Sie bei Klick auf das Disclaimer Dokument. Beachten Sie auch die weiteren Hinweise zu dieser Werbung.

    Am Sonntagabend hatte das "Wall Street Journal" berichtet, dass WeWork angesichts weitreichender Skepsis seiner Investoren eine deutlich niedrigere Bewertung für den geplanten Börsengang ins Auge fasst als zunächst angenommen. Die Muttergesellschaft denke über eine Summe nach, die sogar unter der 20 Milliarden-Dollar-Marke liegen könnte. WeWork wurde bei seiner jüngsten Finanzierungsrunde im Januar laut US-Medienberichten mit 47 Milliarden Dollar bewertet.

    Die Pläne für den WeWork-Börsengang waren bereits Ende April bekannt geworden. So hatte das Unternehmen im Dezember einen entsprechenden Antrag bei der US-Börsenaufsichtsbehörde SEC eingereicht. Im September hatte WeWork laut Bloomberg einen Emissionserlös zwischen drei und vier Milliarden Dollar ins Auge gefasst. Damit würde es sich um den zweitgrößten Börsengang des Jahres handeln, nach dem des Fahrdienstleisters Uber , der bei seinem Listing im Mai mehr als 8 Milliarden Dollar erlöst hatte.

    WeWork stellt anderen Unternehmen langfristig angemietete und ausgestattete Büros zur Verfügung. Zu den Kunden gehört neben vielen Start-ups etwa auch IBM ./mne/knd/jha/





    dpa-AFX
    0 Follower
    Autor folgen
    Mehr anzeigen
    Die Nachrichtenagentur dpa-AFX zählt zu den führenden Anbietern von Finanz- und Wirtschaftsnachrichten in deutscher und englischer Sprache. Gestützt auf ein internationales Agentur-Netzwerk berichtet dpa-AFX unabhängig, zuverlässig und schnell von allen wichtigen Finanzstandorten der Welt.

    Die Nutzung der Inhalte in Form eines RSS-Feeds ist ausschließlich für private und nicht kommerzielle Internetangebote zulässig. Eine dauerhafte Archivierung der dpa-AFX-Nachrichten auf diesen Seiten ist nicht zulässig. Alle Rechte bleiben vorbehalten. (dpa-AFX)
    Mehr anzeigen

    Verfasst von dpa-AFX
    KORREKTUR/IPO/Kreise Softbank will Verschiebung des WeWork-Börsengangs (Korrigiert wurde der letzte Satz des 2. Absatzes. Es muss richtig heißen: WeWork wurde bei seiner jüngsten Finanzierungsrunde im Januar laut US-Medienberichten mit 47 Milliarden Dollar bewertet.) NEW YORK (dpa-AFX) - WeWork-Investor Softbank …

    Schreibe Deinen Kommentar

    Disclaimer