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De Raj Group AG: Erwerb von Wasser-Recyclinganlage in Namibia
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Erwerb von Wasser-Recyclinganlage in Namibia
Köln, 12. September 2019: Die De Raj Group AG (ISIN: DE000A2GSWR1, Wiener Börse) hat einen Vertrag über den Erwerb eines bestehenden Objekts für Wasserrecycling bzw. -wiederverwendung in Namibia geschlossen. Der Bau dieser Anlage wurde vor 4 Jahren abgeschlossen und wird derzeit so geführt, dass die Gemeinde den von ihr geforderten Reinigungsstandard voll umsetzen kann. Dies ist ein hochprofitables Geschäft mit einem Jahresumsatz von ca. EUR 4 Mio. und ca. 2/3 davon sind EBITDA. Der Vertrag für diese Anlage hat eine Laufzeit von weiteren 16 Jahren. Die Akquisition wird durch die von der ITI Capital Ltd. angeführte Anleiheplatzierung finanziert.
Mehr als 4 Milliarden Menschen auf der ganzen Welt leiden unter schwerer Wasserknappheit, da mehr Wasser entnommen wird, als nachhaltig verfügbar ist. In Afrika wirkt sich dieser eingeschränkte Zugang zu sauberen Wasserquellen nicht nur auf das Wohlergehen der Menschen in städtischen und ländlichen Gebieten aus, sondern betrifft auch Wildtierarten, empfindliche Ökosysteme und natürlich Gemeinschaften, die von ihnen abhängig sind.
Vor allem in Afrika südlich der Sahara herrscht akuter Wassermangel aufgrund unregelmäßiger Niederschlagsmuster und der zunehmenden Häufigkeit von Dürren. Halbtrockene Regionen (wie das Westkap Südafrikas, wo sich die Dürren unter dem Klimawandel voraussichtlich verstärken werden) und feuchtere Länder (wie Nigeria, wo viele Wasserressourcen verschmutzt sind) sind gleichermaßen betroffen.
Lösungen zur Wasserknappheit erhöhten den Bedarf an neuen Technologien, wie z.B. die Wiederverwendung von gereinigtem Abwasser. Die Abwasserbehandlung umfasst die Reinigung, die Entfernung von Nährstoffen und deren Rückführung in Flüsse und Seen. Die Wiederverwendung kann die Bewässerung von Gärten und landwirtschaftlichen Flächen umfassen. Es kann auch auf die Erfüllung bestimmter Bedürfnisse in Wohngebäuden (z.B. Toilettenspülung), Gewerbe und Industrie ausgerichtet sein und könnte sogar bis zur Erreichung von Trinkwasserstandards behandelt werden.
Köln, 12. September 2019: Die De Raj Group AG (ISIN: DE000A2GSWR1, Wiener Börse) hat einen Vertrag über den Erwerb eines bestehenden Objekts für Wasserrecycling bzw. -wiederverwendung in Namibia geschlossen. Der Bau dieser Anlage wurde vor 4 Jahren abgeschlossen und wird derzeit so geführt, dass die Gemeinde den von ihr geforderten Reinigungsstandard voll umsetzen kann. Dies ist ein hochprofitables Geschäft mit einem Jahresumsatz von ca. EUR 4 Mio. und ca. 2/3 davon sind EBITDA. Der Vertrag für diese Anlage hat eine Laufzeit von weiteren 16 Jahren. Die Akquisition wird durch die von der ITI Capital Ltd. angeführte Anleiheplatzierung finanziert.
Mehr als 4 Milliarden Menschen auf der ganzen Welt leiden unter schwerer Wasserknappheit, da mehr Wasser entnommen wird, als nachhaltig verfügbar ist. In Afrika wirkt sich dieser eingeschränkte Zugang zu sauberen Wasserquellen nicht nur auf das Wohlergehen der Menschen in städtischen und ländlichen Gebieten aus, sondern betrifft auch Wildtierarten, empfindliche Ökosysteme und natürlich Gemeinschaften, die von ihnen abhängig sind.
Vor allem in Afrika südlich der Sahara herrscht akuter Wassermangel aufgrund unregelmäßiger Niederschlagsmuster und der zunehmenden Häufigkeit von Dürren. Halbtrockene Regionen (wie das Westkap Südafrikas, wo sich die Dürren unter dem Klimawandel voraussichtlich verstärken werden) und feuchtere Länder (wie Nigeria, wo viele Wasserressourcen verschmutzt sind) sind gleichermaßen betroffen.
Lösungen zur Wasserknappheit erhöhten den Bedarf an neuen Technologien, wie z.B. die Wiederverwendung von gereinigtem Abwasser. Die Abwasserbehandlung umfasst die Reinigung, die Entfernung von Nährstoffen und deren Rückführung in Flüsse und Seen. Die Wiederverwendung kann die Bewässerung von Gärten und landwirtschaftlichen Flächen umfassen. Es kann auch auf die Erfüllung bestimmter Bedürfnisse in Wohngebäuden (z.B. Toilettenspülung), Gewerbe und Industrie ausgerichtet sein und könnte sogar bis zur Erreichung von Trinkwasserstandards behandelt werden.
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