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    Zalando (ZAL) fallen tief, NASDAQ durchwachsen

    Frankfurt / New York 17.09.2019 - Technologiewerte zeigen sich im deutschen Handel uneinheitlich. Unter anderem fallen die Papiere des Versandhändlers Zalando um fast zehn Prozent. An der Wall Street zeigt sich die NASDAQ schwächer.

    Rund 90 Minuten vor Handelsschluss verliert der DAX 0,2 Prozent auf 12.357 Punkte. Hier geht es für Vonovia, Beiersdorf und SAP nach oben. Covestro, Heidelberg Cement und Deutsche Bank korrigieren. Der MDAX gibt 0,3 Prozent auf 25.912 Punkte ab, der TecDAX notiert nahezu unverändert bei 2.872 Punkte.

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    An den Märkten wirkt noch der Ölpreisschock nach. Die jüngsten Aussagen Saudi-Arabiens zur Dauer Reparaturen, die rund zwei bis drei Wochen dauern sollen, haben die Ölpreise nach unten gedrückt. Die Investoren halten sich derweil vor dem Zinsentscheid in den USA zurück. Dieser wird am Mittwoch erwartet, eine Zinssenkung um 25 Basispunkte gilt weiter als wahrscheinlich.

    In Deutschland wurde der jüngste ZEW Index für die Stimmung in der Wirtschaft veröffentlicht. Dieser hat sich von minus 44,1 auf minus 22,5 Punkte verbessert. In den USA stieg die Industrieproduktion im August um 0,6 Prozent.

    In New York verliert der Dow Jones Index 0,1 Prozent auf 27.040 Punkte, die NASDAQ notiert 0,1 Prozent leichter bei 8.148 Punkten.

    Im deutschen Handel geht es für RIB Software um 2,6 Prozent auf 20,84 Euro nach oben, LPKF Laser steigen um 2,3 Prozent auf 11,00 Euro. Papiere von PSI Software steigen um 2,2 Prozent auf 18,60 Euro, SLM Solutions gewinnen 0,8 Prozent auf 13,10 Euro hinzu. Für Dialog Semi geht es um 0, Prozent auf 42,53 Euro nach oben.

    Auf der anderen Seite stehen Zalando, die sich um 9,6 Prozent auf 41,09 Euro verbilligen. Analystin Michelle Wilson von der Privatbank Berenberg hat die Verkaufsempfehlung für die Aktie, sowie das Kursziel von 21 Euro bestätigt. Die Ziele des Unternehmens seien ambitioniert.

    Isra Vision verlieren 3,8 Prozent auf 39,48 Euro, United Internet korrigieren um 3,7 Prozent auf 33,18 Euro. Ebenfalls unter Druck liegen Manz AG, die 2,4 Prozent auf 17,56 Euro verlieren, sowie Nordex, die 2,2 Prozent auf 9,57 Euro abgeben.

    Auch an der Wall Street dominieren negative Vorzeichen.

    Hier verlieren Intel 1,2 Prozent auf 51,57 USD, für IBM geht es um 1,1 Prozent auf 140,97 USD nach unten. Nvidia geben 0,6 Prozent auf 179,11 USD ab und für Google-Mutter Alphabet geht es um 0,5 Prozent auf 1.225,55 USD nach unten.

    Für Microsoft geht es um 0,4 Prozent auf 136,90 USD nach oben, Amazon.com steigen um 0,3 Prozent auf 1.813,90 USD. Etwas fester notieren auch die Papiere von Apple.


    Big Data ist seit einigen Jahren in aller Munde. Dabei dürfte die Menschheit hier erst am Anfang dessen stehen, was Datensammlung und -analyse langfristig leisten können. Dabei geht es nicht nur um die Auswertung von Social Media-Profilen oder Konsumentenneigungen. Auch in sicherheitsrelevanten Bereichen werden zunehmend Big Data-Anwendungen eingesetzt. Die anfallenden Datenmengen sollen in den nächsten Jahren von 33 Trillionen auf 175 Trillionen Gigabyte anwachsen, weshalb immer mächtigere Analysewerkzeuge erforderlich werden.

    Carl Data Solutions Inc. (WKN: A14231) bietet Lösungen für das Industrial Internet of Things (IIoT), bei dem es vor allem um die Sammlung und Auswertung von Daten im industriellen Umfeld geht. Das Unternehmen konzentriert sich dabei auf vier Märkte, von denen jeder ein Milliardenvolumen aufweist. FlowWorks ist eine 100%ige Tochter von Carl Data Solutions. FlowWorks ist auf die vier Sektoren Wasserwirtschaft, Abfallwirtschaft, Damm- und Bergwerksüberwachung den Öl- und Gassektor fokussiert und bietet eine erprobte Plattform, deren namhafte Bestandskunden, wie die Städte Seattle, Toronto und Dallas, wiederkehrende Umsätze bei hoher Marge generieren.

    Ein weiterer Kunde von Carl Data ist der kanadische Bergbauriese Teck, welcher die Software an mehreren Minenstandorten implementiert hat. Darüber hinaus führt das Unternehmen Gespräche mit potentiellen Kunden im Bereich Öl- und Gasmonitoring, die unter anderem aus den USA, Norwegen und dem Nahen Osten stammen.

    Am 5. September teilte Carl Data mit, dass das Gwinnett County Department of Water Resources den Jahresvertrag mit FlowWorks verlängert hat. Dies betrifft die Verwaltung aller Daten zur Überwachung der Abwasserkanalisation und des Niederschlags. Die gesamte Mitteilung lesen Sie hier: https://bit.ly/2lHMuFD

    Carl Data Solutions gab am 17. September bekannt, dass die FlowWorks eine Partnerschaft mit der RJN Group eingegangen ist, in deren Rahmen der Washington Suburban Sanitary Commission erweiterte Analysekapazitäten bereitgestellt werden sollen. Das Netz der WSSC gehört zu den größten Wasser- und Abwasserunternehmen in den USA. Die gesamte Mitteilung lesen Sie hier: https://bit.ly/2lY1qjq

    Auch der kanadische Staat hat das Potential von Carl Data erkannt. Das Unternehmen ist Vollmitglied im Digital Supercluster der Provinz British Columbia. Die entsprechende Mitteilung lesen Sie hier: https://bit.ly/2k2O0Sw

    Insgesamt fünf Supercluster gibt es in Kanada, die auf Finanzmittel in Höhe von 950 Mio. CAD zugreifen können. Mit den Superclustern will die Regierung den Innovationsstandort Kanada stärken. Carl Data Solutions hat mit seiner Mitgliedschaft die Chance, auf Großaufträge Zugriff zu erhalten und dort seine Kooperation mit Teck oder dem Mitglied Microsoft zu vertiefen. Das Management von Carl Data Solutions Inc. (WKN: A14231) hat vor diesem Hintergrund ehrgeizige Schätzungen für den Umsatz im laufenden Geschäftsjahr in Höhe von 4,2 Mio. CAD ausgegeben. Für das Geschäftsjahr 2020/21 wird bereits ein Umsatz von 9,0 Mio. CAD erwartet. Das Interesse an der Aktie von Carl Data Solutions hat zuletzt zugenommen und in den nächsten Wochen ist mit einem starken Newsflow zu rechnen. Mehr zu Carl Data Solutions lesen Sie hier: https://bit.ly/2lDZo7B


    Hinweis:

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