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     525  0 Kommentare Golden Dawn zieht eine Verarbeitung von Auftragsmaterial in der Mühle Greenwood in Betracht

    VANCOUVER, Kanada, 24. September 2019, Golden Dawn Minerals Inc., (TSX-V: GOM | FRANKFURT: 3G8C | OTC Pink: GDMRD) (Golden Dawn“ oder das „Unternehmen“) gibt bekannt, dass das Unternehmen Gespräche mit der Firma Ximen Mining Corp. aufgenommen hat, die eine mögliche Übernahme von Auftragsmaterial aus der Goldmine Kenville in Nelson, British Columbia zur Verarbeitung im eigenen Mühlenbetrieb betreffen.

     

    Das Projekt Kenville wird von Ximen Mining Corp. als untertägiger Goldbergbaubetrieb geführt, aus dem im Jahr 2020 eine Massenprobe gefördert werden soll. Dieses Material könnte nach Greenwood (in rund 150 km Entfernung) transportiert und dort in der Verarbeitungsanlage von Golden Dawn (Schwerkraftabscheidung, Flotation) aufbereitet werden (siehe nachstehendes Bild).

     

     

    Foto von Golden Dawns Verarbeitungsbetrieb mit Schwerkraftabscheidung und Flotation (200 Tonnen Tageskapazität) samt Bergeteich in Greenwood.

     

    Geplant ist, das aus Ximens Mine Kenville stammende Material in der Mühle in Greenwood zu verarbeiten, ohne dafür größere Anpassungen bei der bestehenden Behandlungsanlage vornehmen zu müssen. Derzeit ist die Anlage in Greenwood für die Verarbeitung von „Free Milling Gold“ (zählt zu den ertragreichsten Golderzen) und Gold-Kupfer-Sulfiden aus der Mine Lexington konfiguriert. Das Projekt Lexington wurde vorübergehend stillgelegt, weil die Finanzierung noch aussteht. Der Betrieb Kenville startet demnächst mit der Erschließung des Förderstollens; das geplante „ROM“-Produkt (unbehandeltes Roherz) besteht aus „Free Milling Gold“, das sich für die Aufbereitung mit der bereits vorhandenen Knelson-Konzentratorzentrifuge eignet, sowie Goldsulfiderz (hauptsächlich Pyrit), das im bestehenden Behandlungskreislauf der Mühle Greenwood im großen Stil einer Flotation/Konzentration unterzogen werden könnte.

    Dieses Projekt steckt allerdings noch in der Anfangsphase. Golden Dawn hat gerade erst Gespräche mit Ximen aufgenommen, um die mögliche Auftragsverarbeitung des Materials in der Mühle zu erörtern. Das Material aus Kenville muss zuerst metallurgisch untersucht werden, um die Goldausbeute zu ermitteln und nachzuweisen, dass keine Störelemente enthalten sind, die sich negativ auf den Anlagenbetrieb von Golden Dawn auswirken könnten. In weiterer Folge muss vor Inbetriebnahme auch eine Umrüstung des Mühlenbetriebs erfolgen, und die Betriebslizenz von Golden Dawn muss ergänzt werden, um auch eine Zulassung für die Verarbeitung von Auftragsmaterial zu erwirken. Es ist vorstellbar, dass all diese Schritte im kommenden Jahr umgesetzt werden können.

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