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    Cannabis Report  2562  0 Kommentare
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    Legalisierung in Mexiko steht an, nächster Versuch in Florida gestartet

    Mexiko Stadt 08.10.2019 - Der Monat Oktober wird für die Cannabislegalisierung immer wichtiger. Im Oktober werden nicht nur essbare Produkte in Kanada legalisiert. Auch in Mexiko soll noch in diesem Monat über die Legalisierung abgestimmt werden.

    Der oberste Gerichtshof in Mexiko hat im vergangenen Jahr entschieden, dass die Cannabisprohibition gegen das Recht auf freie Entfaltung der Persönlichkeit verstößt. In der Folge wurde die Regierung angewiesen, ein entsprechendes Gesetz zu verfassen, um Cannabis zumindest zu entkriminalisieren.

    Mit dem geplanten Gesetz geht die Regierung in Mexiko nun weiter. Der Senatsführer in Mexiko hat mitgeteilt, dass noch vor Ende des Monats über ein Gesetzespaket zur Legalisierung abgestimmt werden soll. Damit würde die Deadline des Gerichtes erfüllt.

    In den vergangenen Wochen haben Regierungsmitglieder eine Reihe von Sitzungen abgehalten, um mit der Öffentlichkeit über die Legalisierung zu diskutieren. Die letzte Veranstaltung dazu fand gestern statt.

    Offen ist bislang, wie die Legalisierung umgesetzt wird. Einige Senatoren haben vorgeschlagen, dass eine staatliche Gesellschaft den Einkauf und Großhandel mit Cannabis übernehmen solle. Der Präsident Andrés Manuel López Obrador und der Senatsführer Ricardo Monreal wollen allerdings den Staat hier heraushalten und stellen das Individuum in den Vordergrund. Eine der Grundlagen des geplanten Gesetzes ist die Legalisierung des Eigenanbaus und der Eigenverwendung von Cannabis.

    Florida nimmt nächsten Anlauf zur Legalisierung

    Die vollständige Legalisierung von Cannabis in Florida ist bislang gescheitert. Die Unterstützer dieses Schrittes haben nun einen neuen Anlauf genommen, um eine entsprechende Frage auf die Stimmzettel bei en Wahlen im November 2020 zu bekommen. Die Kampagne „Make it Legal Florida“ hat innerhalb von 20 Tagen 100.000 Unterschriften gesammelt, um die Petition vom obersten Gericht in Florida überprüfen zu lassen. Sollte es dazu kommen, dann muss die Kampagne weitere 766.200 Unterschriften sammeln, um die Petition auf die Wahlzettel zu bekommen.

    In Florida kursieren derzeit zwei weitere Petitionen, die ebenfalls für die Legalisierung von Cannabis eintreten.



    Alle Welt schaut bei der Legalisierung von Cannabis auf den kanadischen Markt. Die Erwartungen sind hoch, vor allem im Hinblick auf eine mögliche kommende Legalisierung in den USA. Kanadische Unternehmen haben jetzt nämlich bereits die Möglichkeit, sich dementsprechend zu positionieren.

    Lesen Sie dazu auch das jüngste Cannabis-Special zum europäischen Cannabismarkt: https://bit.ly/2lzLKmf

    Aber auch diesseits des Atlantiks ist in den vergangenen Jahren viel passiert. Medizinisches Cannabis ist in Deutschland seit mehr als zwei Jahren legal und die Nachfrage übertrifft alle Erwartungen. Die AMP German Cannabis Group (WKN: A12DYZ) (ehemals Chinook Tyee Industry Ltd.), konzentriert sich auf den deutschen Markt für medizinischen Cannabis, der bis zum Jahr 2024 auf mehr als eine Million Patienten anwachsen könnte.

    Am 22. August teilte AMP German Cannabis Group (vormals Chinook) mit, dass ein Listing an der Canadian Securities Exchange genehmigt wurde. Ab dem 4. September wird dort der Handel unter dem aktuellen Börsenkürzel XCX möglich sein.

    Der Namenswechsel in AMP German Cannabis Group Inc. ist erfolgt. Hieraus ergibt sich auch eine neue ISIN, die CA00176G1028. Die gesamte Mitteilung lesen Sie hier: https://bit.ly/2PbWWDY

    AMP German Cannabis Group betreibt in Erfurt die 100%ige Tochtergesellschaft AMP Alternative Medial Products GmbH, die lizenzierten kanadischen Cannabisproduzenten den Zugang zum deutschen Markt ermöglicht. Die EU-GMP-Zertifizierung stellt für die kanadischen Produzenten eine große Hürde dar, bei deren Überwindung AMP unterstützt und sich somit gute Lieferverträge sichern dürfte. Derzeit führt das Unternehmen für Pure Life Cannabis Corp eine Analyse nach Good Manufacturing Practice der Europäischen Union (EU-GMP) durch. Bei positivem Ausgang will man Liefervereinbarungen über bis zu 1.200 Kilogramm im ersten Produktionsjahr unterzeichnen.

    AMP German Cannabis Group teilte am 8. Oktober mit, dass man eine nicht verbindliche Liefervereinbarung für den Import von medizinischem Cannabis unterzeichnet habe. Der Anbieter aus Alberta soll demnach EU-GMP zertifizierte Cannabisblüten im Umfang von bis zu 1.200 Kilogramm pro Jahr an AMP liefern. Der Import soll beginnen, sobald der kanadische Lieferant die entsprechende Zertifizierung nach EU-GMP erhalten hat. Die gesamte Mitteilung lesen Sie hier: https://bit.ly/2ooC1Rn

    Der CEO von AMP Alternative Medical Products Alex Blodgett hat sich kürzlich in einem Interview mit dem Kollegen Joe Brunner von SmallCap-Investor zusammengesetzt


    Quelle: www.youtube.com/watch?v=KPLtnt-i8GE

    AMP kann also ein lukratives Geschäftsmodell vorweisen, in dem Cannabis zu günstigen Preisen aus Kanada bezogen wird und mit hohen Margen an Großhändler weiterverkauft wird.

    Am 4. September teilte AMP German Cannabis Group mit, dass der Handel an der CSE aufgenommen wurde. Die ISIN lautet nun CA00176G1028. Weiterhin will sich das Unternehmen mit seiner Investitionspolitik künftig verstärkt auf die medizinische Cannabisindustrie in Europa konzentrieren, um den Aktionärswert zu erhöhen. Die gesamte Mitteilung lesen sie hier: https://bit.ly/2lSiKWL

    AMP German Cannabis Group positioniert sich mit seiner Tochtergesellschaft AMP Alternative Medical Products hervorragend für den deutschen und letztlich auch den europäischen Markt. Der President von AMP German Cannabis Group (vormals Chinook) und Geschäftsführer von AMP, Dr. Stefan Feuerstein, war unter anderem Geschäftsführer der IIC, einer Investmentgesellschaft für Ostdeutschland, sowie der Thüringer Landeswirtschaftsförderungsgesellschaft. Dr. Feuerstein ist in der Region also gut vernetzt, was einen nicht zu unterschätzenden Wettbewerbsvorteil darstellt.

    Die Aktie von AMP German Cannabis Group ist auf Tradegate und auch in Stuttgart handelbar.

    Es wird erwartet, dass die Europäische Union in einigen Jahren medizinisches Cannabis legalisieren könnte. In der Folge entstünde der mit Abstand größte Markt für medizinische Cannabisprodukte. Etablierte Anbieter dürften dann zu den größten Gewinnern gehören. Mehr zu AMP German Cannabis Group (WKN: A12DYZ) (vormals Chinook Tyee Industry Ltd.) lesen Sie hier: https://bit.ly/2JV0git


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