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    Warum gerade jetzt auf die richtigen Cannabisaktien setzen und bei welcher jetzt der Einstieg so richtig lohnen sollte...

    Dass die erfolgreichen Unternehmen der Cannabisbranche von einem immer größer werdenden Boom des Marktes profitieren werden, steht wohl außer Frage. Und dennoch gab es im letzten Jahr einfach zu viele und teilweise erfolglose Unternehmen, die mehr oder minder eher auf einer Welle mitgeschwommen sind und folglich hat dann aktientechnisch gleich die ganze Branche in Kanada „einen auf den Deckel“ bekommen. Genau hiervon können Sie als Anleger aber jetzt sehr wahrscheinlich sogar ganz extrem profitieren, wenn Sie es schaffen, die Spreu vom Weizen zu trennen und auf das ein oder andere richtige Pferd im Stall zu setzen. Denn die richtigen Pferde werden wohl zweifellos zu richtigen Rennpferden werden und die teilweise eben doch zu Unrecht erlittene Kurskorrektur wieder ausgleichen bzw. noch deutlich schneller „rennen“.

    Ich denke, dass dieses Unternehmen eines der wenigen sein wird, das, anders als fast die gesamte Konkurrenz, unmittelbar wirkliche Gewinne ausweisen wird!

    MEINUNG AUTOR

    Das Unternehmen Integrated Cannabis (ICAN) wurde im Sommer 2018 an der kanadischen Börse riesig gefeiert. Der Aktienkurs stieg binnen weniger Wochen von rund 0,40$ auf über 2,00$ (CDN). Heute notiert die Aktie bei nicht einmal 0,30$ und dennoch ist das Unternehmen so weit fortgeschritten wie NIEMALS zuvor. ICAN steht gerade jetzt vor der Schwelle, dem Markt zu zeigen, wie man erfolgreich ein Cannabisunternehmen führt und scheint sich zudem eine wichtige Monopolstellung in einem extrem wichtigen Marktbereich der Branche zu erarbeiten. Der große Durchbruch könnte jetzt sehr zeitnah gelingen, der den Aktienkurs kurz- bis mittelfristig womöglich in einen noch viel höheren Bereich befördern wird. Ein Einstieg auf dem jetzt extrem niedrig erscheinenden Kursniveau drängt sich unser Meinung nach geradezu auf.

    Wirft man einen vergleichenden Blick auf Unternehmen, die im Cannabissektor in der selben Liga spielen, dann muss man unweigerlich auf dieses ICAN stoßen, weil das Unternehmen gegenüber der Konkurrenz ein so derartig hohes Aufholpotential hat, dass die Chancen, mit einem Investment in ICAN absolut überdurchschnittlich profitieren zu können, überproportional hoch erscheinen.

    Bezugnehmend auf die projektierten Umsätze für 2020 ergibt sich für eine Auswahl einiger Unternehmen in einer ähnlichen Größenordnung wie ICAN folgendes Bild (Kurse 9.9.2019)

    Firma Märkte Kurs (CAD) MK KUV
    1933 Industries Nevada 0,28 80 Mio. 4,4
    Slang Worldwide Kalifornien 0,46 110 Mio. 4,9
    Plus Products Kalifornien 3,40 147 Mio. 10,7
    Green Growth Nevada 1,66 342 Mio. 15,3
    Integrated Cannabis Nevada/Kalifornien 0,34 46 Mio. 1,8


    Es ist nicht schwer zu erkennen, dass Integrated Cannabis Company (WKN: A2JWNH) die bei weitem günstigste Aktie in dieser Peer-Gruppe ist. Aus der Unternehmenspräsentation kann man entnehmen, dass man mit rund 40 Mio. CAD Umsatz 2020 kalkuliert. Ich persönlich glaube ja, dass dies sehr tiefgestapelt ist, aber nehmen wir diesen Richtwert trotzdem her.

    Alle in der Liste befindlichen Unternehmen weisen bis dato keine Gewinne aus. 1933 Industries verzeichnete zum Beispiel im letzten Quartal einen Verlust von 3 Cent pro Aktie, was gleichbedeutend ist mit einem Minus von ca. 7 Mio. CAD bei einem Umsatz von 4,5 Mio. CAD und einer Schuldenbelastung von fast 10 Mio. CAD.

    WARUM ICH GLAUBE, DASS INTEGRATED CANNABIS SCHNELL GEWINNE AUSWEISEN WIRD…

    Weil man einen unglaublichen Trumpf in der Hand hält, den nur Integrated Cannabis Company (WKN: A2JWNH) in der Lage ist, auszuspielen. Man ist im Besitz der EINZIGEN vollautomatischen „Pre-Roll“-Maschine auf der Welt, welche die Herstellungskosten um 70% (in Worten: Siebzig Prozent) senken wird.

    Die Herstellungskosten-Reduktion und das Explodieren des Umsatzes sollte sich in den kommenden Quartalen drastisch zeigen. – Wer soll mit Integrated Cannabis noch mithalten können?

    INTEGRATED CANNABIS COMPANY INC. *

    WKN: A2JWNH, CSE: ICAN

    Integrated Cannabis (WKN: A2JWNH) ist ohnehin schon die Nummer 1 und die Nummer 3 in Kalifornien bei den „Infused Pre-Rolls“, vorgerollten Joints, die noch zusätzlich „aufgepimpt“ werden. Diese Vorherrschaft kann man nun ungehindert auf den gesamten „Pre-Roll“-Sektor ausbauen, der derzeit beinahe 1 Milliarde USD groß ist (USA und Kanada) und starke jährliche Wachstumsraten zeigt.

    Quelle: ganjapreneur.com


    KALIFORNISCHE PRE-ROLL FAKTEN

    • +300 Mio. USD Umsatz 2019 (geschätzt)
    • +66% Umsatzsteigerung in Kalifornien gegenüber dem Vorjahr
    • +34% Umsatzsteigerung im Sektor gegenüber dem Vorjahr

    Derzeit werden ALLE Pre-Rolls ausnahmslos quasi von Hand gefertigt – NICHT NUR JENE VON INTEGRATED CANNABIS, SONDERN AUCH DIE DER GESAMTEN KONKURRENZ. Diese aufwendige Fertigungsweise hat nun – exklusiv für Integrated Cannabis – ein Ende!

    INTEGRATED CANNABIS-TOCHTER GANJA GOLD NIMMT VOLLAUTOMATISIERTE UND URHEBERRECHTLICH GESCHÜTZTE PRODUKTIONSMASCHINE FÜR „PREROLLS“ IN EMPFANG

    Die hundertprozentige Tochtergesellschaft Ganja Gold hat die Lieferung einer vollautomatisierten und urheberrechtlich geschützten Produktionsmaschine der ersten Generation für die Herstellung von sogenannten „Pre-Rolls“ (vorgerollte Joints) in Empfang genommen. Diese Sonderanfertigung wurde in Zusammenarbeit mit einem führenden Techkonzern mit Sitz im Silicon Valley entwickelt.

    Das vollautomatisierte System ist das erste seiner Art und stellt eine exponentielle Verbesserung des bisherigen Stands der Technik dar. Die Entwicklung dieses Systems der ersten Generation begann im 2. Quartal 2018 und wurde an den derzeitigen Standard der „Guten Herstellungspraxis“ (cGMP) angepasst. Sowohl die Hardware als auch die Software haben in den vergangenen Monaten strenge Prüfverfahren durchlaufen.

    Das Unternehmen erwartet sich nach einer Markteinführung des Systems im industriellen Maßstab Kosteneinsparungen von über 70 % pro „Pre-Roll“ und eine Reduktion um mehr als 65 % bei den Personalkosten.

    Die Produkte von Ganja Gold sind derzeit an mehr als 260 Verkaufsstandorten in Kalifornien erhältlich. Als Traditionsmarke sind unsere Produkte nach wie vor sehr gefragt. Seit einiger Zeit wirken sich allerdings der Produktionsengpass und der daraus resultierende Mangel an Bestandsware wie eine Wachstumsbremse für uns aus. Die neue Maschine wird alles verändern. Wir können ab sofort nicht nur Stammkunden und Neukunden beliefern, sondern sogar in andere Vertikalmärkte vordringen und z.B. in das White-Label-Geschäft für andere Markenhersteller einsteigen

    SETH WILES, PRÄSIDENT VON INTEGRATED CANNABIS

    FAZIT – SCHON 100 MIO UMSATZ MIT PRE-ROLLS IN 2020?

    „Tarantula“ heißt die Pre-Roll-Marke von Integrated Cannabis/Ganja Gold und die Bewertungen sprechen eine deutliche Sprache. Da ist es nicht verwunderlich, dass man Platz 1 in der Rangliste belegt.

    600 Pre-Rolls pro Stunde soll die Maschine erzeugen können. Pro Monat (24/7 Betrieb wird angestrebt) sind das also 432.000 Pre-Rolls. Realistischwerweise können durch mögliche Ausfälle, Stillstände und Schichtwechsel vielleicht 300.000 Stück erzeugt werden.

    Quelle: caliexpress.com


    Je nach Ausführung werden pro Stück im Shop für die „Tarantulas“ zwischen 14 USD und 39 USD abgerufen. Rechnen wir also mit einem durchschnittlichen Verkaufspreis von 20 USD: Zieht man den Händleraufschlag ab, bleibt für Integrated Cannabis/Ganja Gold wahrscheinlich 10 Dollar als Großhandelspreis.

    300.000 Pre-Rolls x 10 USD = 3 Mio. USD Monatsumsatz = 36 Mio. USD Jahresumsatz

    Durch den Plan, diese Technologie auch in Nevada schnell zu etablieren, kann man die 36 Mio. gleich einmal auf 72 Mio. USD verdoppeln, was fast 100 Mio. CAD entspricht.

    Der Börsenwert ist mit 53 Mio. Dollar verglichen mit den Chancen als extrem gering zu bewerten.

    DIE WICHTIGSTE NEWS DER FIRMENGESCHICHTE

    Gelingt dem Unternehmen eine Exklusiv Lizenz für dem vollautomatischen Joint Dreher aus Silicon Valley? Ich denke, dass man möglicherweise zeitnah damit rechnen kann. Wie ich darauf komme, werden Sie fragen… Ich habe Bild und Video Material der Maschine vom Unternehmen angefordert aber keines bekommen, mit der Begründung, dass man nichts veröffentlichen wird, bis der Exklusiv-Vertrag nicht unter Dach und Fach ist.

    LIZENZIERUNG – WHITELABELING

    Es ist nicht unwahrscheinlich, dass sich bei der Herstellung der Pre-Rolls eine Art Monopol kreieren lässt, das am Ende des Tages entweder in Lizenzzahlungen (pro Joint/pro Maschine) oder in Whitelabel-Fertigung (Anfertigung von Joints im Aufrag) hinauslaufen wird. Die Maschine selbst ist in der Größe beliebig skalierbar, d.h., dass durchaus auch ein Durchsatz von über 2.000 Pre-Rolls in der nächsten Generation erreicht werden müsste.

    STANDORT NEVADA

    In Nevada betreibt das Unternehmen eine voll lizenzierte 4.000 sq ft große Cannabis Produktion, die einfach auf 14.000 sq ft erweitert werden kann. Die Verarbeitungsanlage ist 3.000 sq ft groß, die leicht auf 5.000 sq ft erweitert werden kann. Das Gebäude, in denen sich diese Einheiten befinden, ist im Vollbesitz von Integrated Cannabis und liegt nur 10 Minuten vom Stadtzentrum von Las Vegas einfernt.

    STANDORT KALIFORNIEN

    In Kalifornien betreibt man die eigene rund 4.000 sq ft große Cannabis-Erzeugung und eine 2.700 sq ft große und voll lizenzierte Verarbeitungseinheit.

    Quelle: Instagram


    FAZIT:

    Wird das was mit dem Monopol auf maschinengerollte Joints? Wenn ja, dann kaufen Sie heute eine Aktie mit echtem Verzehnfachungspotential. Werden die maschinengerollten den handgerollten vorgezogen? Auf jeden Fall, denn man bekommt eine gleichmäßige Qualität serviert, weil eben z.B. das Wiegen oder die „Stopfdichte“ elektronisch geregelt werden. Ich als Raucher von Zigaretten möchte auch nicht, dass meine Marke einmal leicht, und das andere mal stark ist. Ähnlich ist es sicherlich bei den Cannabis-Konsumenten.

    Wer bei dieser Aktie ein wenig Zeit mitbringt (12-24 Monate), hat womöglich die Chance auf eine Verzehnfachung des derzeitigen Kurses.

    Ihr

     

    Helmut Pollinger

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