Datar Cancer Genetics meldet positive Ergebnisse mit einer objektiven Ansprechrate von 42,9 % und einer Krankheitskontrollrate von 90,5 % bei stark vorbehandelten Patienten mit dem ultrapersonalisierten Pan-Krebs-Behandlungsprotokoll in der klinischen...
London (uk), Mumbai (indien), und Bayreuth (deutschland)
(ots/PRNewswire) -
- Das RESILIENT Protokoll analysiert umfassend die Eigenschaften
von Tumoren und nutzt künstliche Intelligenz (KI) zur
Therapieoptimierung;
- objektive Ansprechrate und Krankheitskontrolle sind vergleichbar
bzw. besser als bei den meisten immuntherapeutischen
Behandlungsmöglichkeiten;
(ots/PRNewswire) -
- Das RESILIENT Protokoll analysiert umfassend die Eigenschaften
von Tumoren und nutzt künstliche Intelligenz (KI) zur
Therapieoptimierung;
- objektive Ansprechrate und Krankheitskontrolle sind vergleichbar
bzw. besser als bei den meisten immuntherapeutischen
Behandlungsmöglichkeiten;
- einzigartige, hochpersonalisierte Kombination von Medikamenten,
die bereits zur Krebsbehandlung zugelassen sind;
- Markteinführung des RESILIENT Protokolls.
Datar Cancer Genetics, ein forschendes
Krebsdiagnostik-Unternehmen, gab heute die positiven Ergebnisse der
RESILIENT Studie bekannt. Die Daten bestätigen den klinischen Nutzen
des RESILIENT Protokolls für Krebspatienten, für die anhand der
gegenwärtigen Leitlinien keine weiteren Behandlungsoptionen bestehen.
Die Studie erreichte ihre primären und sekundären Endpunkte in Bezug
auf die objektive Ansprechrate, das progressionsfreie Überleben und
die Krankheitskontrollrate.
Arzneimittelresistente Krebserkrankungen stellen eine
schwerwiegende klinische Herausforderung dar, weil nahezu keine
Behandlungsoptionen bestehen und die Prognose durchwegs schlecht
ausfällt. Da ein hoher Prozentsatz aller Patienten mit
fortgeschrittenen Krebserkrankungen diese Phase letztlich erreicht,
werden auch für diese Patientengruppe dringend lebensverlängernde
Behandlungsoptionen benötigt.
Das RESILIENT Protokoll wurde konzipiert, um sämtliche
Eigenschaften einer Krebszelle zu analysieren, angefangen bei der
Tumor-DNA, Tumor-RNA und relevante Keimbahnmutationen bis hin zu
Chemoresistenz bzw. Sensitivität lebender Tumorzellen. Die
umfangreichen Ergebnisse der Analyse werden mithilfe eines
KI-basierten Algorithmus in Beziehung zueinander gesetzt, um die
wirksamste Therapieoption mit der gleichzeitig geringsten Toxizität
zu finden.
RESILIENT ist die weltweit erste und einzige prospektive
onkologische Studie, in der individuelle Medikamentenkombinationen
anhand einer Multi-Biomarker-Integration gewählt wurden. Die meisten
der vorangegangenen Studien, bei denen die Medikamentenauswahl auf
einzelnen molekularen Markern basierte, führten zu Misserfolgen. In
der RESILIENT Studie begannen 143 Patienten mit der Behandlung (ITT)
und 126 Patienten konnten anhand der Studienkriterien evaluiert
werden. Alle Patienten wurden vor Behandlungsbeginn einem PET-CT und
Gehirn-MRT unterzogen, um das Ausmaß der Erkrankung zu bestimmen. Der
Behandlungserfolg wurde ebenfalls anhand der genannten bildgebenden
Verfahren ermittelt.
Bei einem Großteil der Patienten (90,5 %) konnte die weitere
die bereits zur Krebsbehandlung zugelassen sind;
- Markteinführung des RESILIENT Protokolls.
Datar Cancer Genetics, ein forschendes
Krebsdiagnostik-Unternehmen, gab heute die positiven Ergebnisse der
RESILIENT Studie bekannt. Die Daten bestätigen den klinischen Nutzen
des RESILIENT Protokolls für Krebspatienten, für die anhand der
gegenwärtigen Leitlinien keine weiteren Behandlungsoptionen bestehen.
Die Studie erreichte ihre primären und sekundären Endpunkte in Bezug
auf die objektive Ansprechrate, das progressionsfreie Überleben und
die Krankheitskontrollrate.
Arzneimittelresistente Krebserkrankungen stellen eine
schwerwiegende klinische Herausforderung dar, weil nahezu keine
Behandlungsoptionen bestehen und die Prognose durchwegs schlecht
ausfällt. Da ein hoher Prozentsatz aller Patienten mit
fortgeschrittenen Krebserkrankungen diese Phase letztlich erreicht,
werden auch für diese Patientengruppe dringend lebensverlängernde
Behandlungsoptionen benötigt.
Das RESILIENT Protokoll wurde konzipiert, um sämtliche
Eigenschaften einer Krebszelle zu analysieren, angefangen bei der
Tumor-DNA, Tumor-RNA und relevante Keimbahnmutationen bis hin zu
Chemoresistenz bzw. Sensitivität lebender Tumorzellen. Die
umfangreichen Ergebnisse der Analyse werden mithilfe eines
KI-basierten Algorithmus in Beziehung zueinander gesetzt, um die
wirksamste Therapieoption mit der gleichzeitig geringsten Toxizität
zu finden.
RESILIENT ist die weltweit erste und einzige prospektive
onkologische Studie, in der individuelle Medikamentenkombinationen
anhand einer Multi-Biomarker-Integration gewählt wurden. Die meisten
der vorangegangenen Studien, bei denen die Medikamentenauswahl auf
einzelnen molekularen Markern basierte, führten zu Misserfolgen. In
der RESILIENT Studie begannen 143 Patienten mit der Behandlung (ITT)
und 126 Patienten konnten anhand der Studienkriterien evaluiert
werden. Alle Patienten wurden vor Behandlungsbeginn einem PET-CT und
Gehirn-MRT unterzogen, um das Ausmaß der Erkrankung zu bestimmen. Der
Behandlungserfolg wurde ebenfalls anhand der genannten bildgebenden
Verfahren ermittelt.
Bei einem Großteil der Patienten (90,5 %) konnte die weitere