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    Verpackungsvermeidung und Steigerung des Rezyklateinsatzes  521  0 Kommentare Procter & Gamble halbiert den Einsatz von Neu-Plastik bis 2030 und spart damit dann über 300.000 Tonnen pro Jahr ein - Seite 2


    innerhalb seiner Branche hin zu einem nachhaltigen Umgang mit
    Kunststoffen kraftvoll voran. Niedrige Recyclingquoten hängen neben
    der Infrastruktur und dem Einbezug der Haushalte vor allem auch mit
    einer schlechten Sortiereffizienz zusammen. Das wollen wir mit dem
    digitalen Wasserzeichen für Plastik ändern", so Gian De Belder,
    P&G-Verpackungsexperte und Projektleiter von "HolyGrail 2.0" zur
    Vorstellung des Projektes sowie der Strategien und Maßnahmen für
    Verpackungsvermeidung und nachhaltige Verpackung auf der K 2019.

    Digitale Wasserzeichen für Verpackungen sind für das menschliche
    Auge kaum wahrnehmbare Codes, die große Fortschritte zu bisherigen
    Sortiertechnologien bieten. So liefern sie beispielsweise
    Informationen darüber, aus welchem Material die Verpackung besteht
    und ob Lebensmittel, Kosmetik oder ein Wasch- oder Reinigungsmittel
    darin verpackt waren. Die hinterlegten Informationen können über die
    gesamte Wertschöpfungskette (von der Herstellung bis zur
    Wiederverwertung) hinweg genutzt werden. Dadurch erhöht sich
    letztendlich die Qualität und Verfügbarkeit von hochwertigem
    Rezyklat.

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    "Weltweit strebt P&G an, dass bis 2030 alle unsere Verpackungen
    recycelbar oder wiederverwendbar sind. In Europa setzen wir uns noch
    ambitioniertere Ziele: Bis 2025 werden alle unsere wichtigsten
    Verpackungsplattformen recycelbar sein. Dies umfasst ca. 95% aller
    Verpackungsmaterialien. Darüber hinaus haben wir uns weltweit
    verpflichtet, den Einsatz von sogenanntem Virgin Plastic, also
    Neu-Plastik aus Erdöl, in unseren Verpackungen bis 2030 um 50% zu
    reduzieren. Dies ist ein ehrgeiziges Ziel, und wir gehen davon aus,
    dass wir dadurch dann weltweit über 300.000 Tonnen an Neu-Plastik aus
    Erdöl einsparen", so De Belder weiter.

    "P&G hat sich als Unternehmen erfolgreich neu ausgerichtet und
    fokussiert sich auf die Bereiche, in denen wir unsere Stärken
    ausspielen können. Wir haben dabei auch die Art und Weise, wie wir
    Innovation vorantreiben, neu ausgerichtet . Wir gehen neue Wege bei
    den Produkten und wir gehen neue Wege in der Werbung. Auch zur
    Vermeidung von Verpackungsmüll setzen wir neue Akzente. Wir wollen
    dazu beitragen, Nachhaltigkeit im Alltag und in der Breite der
    Gesellschaft zu verankern. Wir haben klare Ziele definiert und wir
    messen sehr transparent unsere Fortschritte. Um voranzukommen, setzen
    wir ganz konkrete Maßnahmen auf breiter Basis um. Das wird auch
    zeitnah bei unseren großen Marken sichtbar: Ab Dezember 2019 wird
    etwa die Kartonverpackung von OLAY nicht mehr mit einer zusätzlichen
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    Verpackungsvermeidung und Steigerung des Rezyklateinsatzes Procter & Gamble halbiert den Einsatz von Neu-Plastik bis 2030 und spart damit dann über 300.000 Tonnen pro Jahr ein - Seite 2 Anlässlich der globalen Leitmesse für die Kunststoffbranche "K 2019" bekräftigt P&G die Ziele für eine nachhaltige Kreislaufwirtschaft und stellt ein neues Pionierprojekt zur Stärkung der Kreislaufwirtschaft vor - Projekt "HolyGrail 2.0": …

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