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     334  0 Kommentare Bahnbrechende CloudCO-Demo auf dem Broadband World Forum 2019, möglich gemacht durch die Funktion des UNH-IOL als offenes Breitbandlabor

    Das University of New Hampshire InterOperability Laboratory (UNH-IOL), ein unabhängiger Anbieter von breit angelegten Test- und Standardkonformitätsdienstleistungen für die Netzwerkindustrie, gab heute bekannt, dass das Labor als Offenes Breitbandlabor (OB-Lab) des Broadband Forums am Aufbau der ersten öffentlich vorgestellten Laborinstanz für das Hosting der CloudCO-Architektur beteiligt war. Das Labor arbeitet eng mit den Branchenpartnern Swisscom, TIM, Altice Labs, DZS, Nokia, VMware und EANTC zusammen. Gemeinsam werden sie die Integration der Testplattform zeigen. Diese wird in dieser Woche auf dem Broadband World Forum 2019 (BBWF) in Amsterdam präsentiert.

    Ziel der OB-Labs-Initiative ist es, einen offenen Rahmen für cloudbasiertes Breitband für Netzbetreiber aus aller Welt zu demonstrieren und das Potenzial von SDN und NFV zu realisieren. Die Demo auf dem BBWF 2019 entstand aus einer Kombination von Open-Source-Ressourcen aus den Projekten OPNFV, ONAP und Open Broadband Access Abstraction (OB-BAA) sowie von Produkten von Nokia, Altice Labs, DZS und VMware. Diese Implementierung ist die erste Demonstration ihrer Art und beweist die Stärke einer klar definierten Architektur und die Agilität einer offenen Community.

    Als Beispiel für die Bereitstellung von Breitbanddiensten, mit denen ein ONAP-Einsatzszenario erweitert wird, nutzt die Demonstration das OB-BAA-Projekt zur Unterstützung von drei OLTs verschiedener Anbieter und bietet eine einheitliche gemeinsame Schnittstelle für die Zugangsknoten. Dieses Konzept eröffnet einen gangbaren Weg für die Netzwerkmigration. Es bietet den Betreibern die Möglichkeit, ihre Netzwerke und ihren Betrieb auf eine CloudCO-Architektur umzustellen, ohne dass umfangreiche Upgrades der bereits vorhandenen Ausrüstung und Infrastruktur erforderlich sind.

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    „Wir von Swisscom streben einen hohen Automatisierungsgrad sowie offene Spezifikationen und Referenzarchitekturen an, um unsere netznahen IT-Plattformen der nächsten Generation aufzubauen. Cloud CO und OB-BAA stellen realistische Schritte hin zu einem cloudorientierten, offenen, standardbasierten OSS dar, das mit bereits vorhandenen Anlagen und einem bereits vorhandenen EMS interagiert und gleichzeitig die Einführung neuer Technologien und Konzepte wie Zugangshardware-Disaggregation ermöglicht. Diese Demo ist ein hervorragendes Beispiel für die Zusammenarbeit zwischen der Open-Source-Community und den Normungsgremien“, so David Pérez Caparrós, Lead DevOps Engineer von Swisscom.

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