NOZ
Deutscher Industrie- und Handelskammertag fordert Bund zu mehr Investitionen auf
Osnabrück (ots) - Deutscher Industrie- und Handelskammertag
fordert Bund zu mehr Investitionen auf
Wansleben: Nach Absenkung der Wachstumsprognose Wirtschaft stärker
stützen - "Mehr Tempo und weniger Bürokratie dringend nötig"
Osnabrück. Der Deutsche Industrie- und Handelskammertag (DIHK) hat
die Bundesregierung zu mehr Investitionen und zu verstärkter
Unterstützung der Unternehmen aufgefordert. "Die erheblichen
Überschüsse in den öffentlichen Haushalten sollten genutzt werden, um
die deutsche Wirtschaft zukunftsfest zu machen", sagte
Hauptgeschäftsführer Martin Wansleben der "Neuen Osnabrücker
Zeitung".
fordert Bund zu mehr Investitionen auf
Wansleben: Nach Absenkung der Wachstumsprognose Wirtschaft stärker
stützen - "Mehr Tempo und weniger Bürokratie dringend nötig"
Osnabrück. Der Deutsche Industrie- und Handelskammertag (DIHK) hat
die Bundesregierung zu mehr Investitionen und zu verstärkter
Unterstützung der Unternehmen aufgefordert. "Die erheblichen
Überschüsse in den öffentlichen Haushalten sollten genutzt werden, um
die deutsche Wirtschaft zukunftsfest zu machen", sagte
Hauptgeschäftsführer Martin Wansleben der "Neuen Osnabrücker
Zeitung".
Nach Absenkung der Wachstumsprognose für Deutschland seien mehr
Tempo bei der Digitalisierung, deutlich weniger Bürokratie und die
Sicherung des Fachkräfteangebotes die zentralen Herausforderungen.
"Im internationalen Vergleich hinkt Deutschland bei den Investitionen
in die Zukunft hinterher", kritisierte Wansleben. Gerade die
Unternehmen brauchen größeren Freiraum für ihre eigenen
Investitionen. Nach seinen Worten trifft die konjunkturelle Abkühlung
"die Breite der Wirtschaft". Diese werde nur noch durch eine recht
gute Binnennachfrage gestützt. "Von außen sind keine Impulse zu
erwarten", erklärte der DIHK-Hauptgeschäftsführer. Eine schwache
europäische Wirtschaft und eine wenig dynamische Weltwirtschaft
sorgten für eine geringe Nachfrage nach deutschen Produkten. Hinzu
kämen zahlreiche Handelskonflikte, deren Lösungen in weiter Ferne
lägen. "Neue US-Zölle auf europäische Produkte in dieser Woche
belasten viele deutsche Unternehmen zusätzlich", mahnte Wansleben.
OTS: Neue Osnabrücker Zeitung
newsroom: http://www.presseportal.de/nr/58964
newsroom via RSS: http://www.presseportal.de/rss/pm_58964.rss2
Pressekontakt:
Neue Osnabrücker Zeitung
Redaktion
Telefon: +49(0)541/310 207
Tempo bei der Digitalisierung, deutlich weniger Bürokratie und die
Sicherung des Fachkräfteangebotes die zentralen Herausforderungen.
"Im internationalen Vergleich hinkt Deutschland bei den Investitionen
in die Zukunft hinterher", kritisierte Wansleben. Gerade die
Unternehmen brauchen größeren Freiraum für ihre eigenen
Investitionen. Nach seinen Worten trifft die konjunkturelle Abkühlung
"die Breite der Wirtschaft". Diese werde nur noch durch eine recht
gute Binnennachfrage gestützt. "Von außen sind keine Impulse zu
erwarten", erklärte der DIHK-Hauptgeschäftsführer. Eine schwache
europäische Wirtschaft und eine wenig dynamische Weltwirtschaft
sorgten für eine geringe Nachfrage nach deutschen Produkten. Hinzu
kämen zahlreiche Handelskonflikte, deren Lösungen in weiter Ferne
lägen. "Neue US-Zölle auf europäische Produkte in dieser Woche
belasten viele deutsche Unternehmen zusätzlich", mahnte Wansleben.
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